25.11.2013 20:11:06
|
Mitteldeutsche Zeitung: zu Machnig
Halle (ots) - Machnig hat Glück, dass sein politischer Freund,
SPD-Chef Sigmar Gabriel, ihn mit einer Aufgabe betraut, die er
beherrscht: einen Wahlkampf zu managen. Gabriel traut sich aber
offenbar nicht mehr, den Genossen mit einem Minister- oder
Staatssekretärsposten zu versorgen, so lange in Thüringen noch
Betrugsermittlungen wegen dessen doppelter Bezüge laufen. Was nach
der Europawahl mit Machnig geschieht, ist offen. Für die Zeit ab Mai
wird gesucht, was man neuerdings eine Anschlussverwendung nennt. Im
Übrigen agiert Gabriel nicht als barmherziger Samariter, sondern tut
das Nötigste, um den Thüringer Sozialdemokraten aus dem Umfrageloch
zu helfen. Der in Gehaltsfragen offenbar unersättliche und auch etwas
unehrliche Machnig ist vom Hoffnungsträger zur Last geworden.
OTS: Mitteldeutsche Zeitung newsroom: http://www.presseportal.de/pm/47409 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2
Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200
Der finanzen.at Ratgeber für Aktien!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!