11.11.2016 13:41:48

MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

-1 of 2- 11 Nov 2016 12:11:00 UTC  DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

   Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

=== +++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++

   FREITAG: In den USA findet wegen des Feiertages Veterans Day kein Anleihehandel statt.

   +++++ AKTIENMÄRKTE (13.10 Uhr) +++++

INDEX Stand +-% +-% YTD S&P-500-Future 2.158,00 -0,42% Euro-Stoxx-50 3.032,17 -0,47% -7,20% Stoxx-50 2.814,73 -0,39% -9,21% DAX 10.659,11 +0,27% -0,78% FTSE 6.755,12 -1,07% +8,21% CAC 4.500,50 -0,67% -2,94% Nikkei-225 17.374,79 +0,18% -8,72% EUREX Stand +-Ticks Bund-Future 160,33 -12

+++++ ROHSTOFFMÄRKTE +++++

ROHOEL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 43,99 44,66 -1,5% -0,67 +0,4% Brent/ICE 45,20 45,84 -1,4% -0,64 -0,6%

METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.256,72 1.258,91 -0,2% -2,19 +18,5% Silber (Spot) 18,58 18,60 -0,1% -0,02 +34,4% Platin (Spot) 975,05 975,00 +0,0% +0,05 +9,4% Kupfer-Future 2,68 2,55 +5,2% +0,13 +24,5%

+++++ AUSBLICK Aktien USA +++++

   Zum Wochenausklang deuten sich an der Wall Street Verluste an. Anleger dürften Gewinne mitnehmen, nachdem der Dow-Jones-Index am Donnerstag auf einen Rekordstand gestiegen ist. Vor allem Aktien von Unternehmen aus "klassischen" Wirtschaftszweigen hatten an den vergangenen beiden Tagen von der überraschenden Wahl Donald Trumps zum neuen US-Präsidenten profitiert. Sie dürften von den geplanten Infrastrukturprojekten Trumps profitieren, so die Überlegung der Akteure.

   Technologiewerte könnten hingegen zu den Verlierern von Trumps protektionistischen Plänen werden. Ihre Aktien haben die Trump-Rally der beiden vergangenen Tage nicht mitgemacht, sondern kräftig Federn gelassen. Die Talfahrt der Technologiewerte dürfte sich am Freitag fortsetzen. Aber es gibt auch Ausnahmen: Die Nvidia-Aktie wird vorbörslich um gut 13 Prozent höher gestellt, nachdem der Entwickler von Grafikprozessoren überraschend gute Quartalszahlen und einen optimistischen Ausblick gegeben hatte.

   Die Aktie von Walt Disney steigt um gut 1 Prozent, obwohl der Unterhaltungskonzern mit den Zahlen zu seinem abgelaufenen Geschäftsjahr die Erwartungen verfehlt hat. Der Konzern verbuchte im abgelaufenen Geschäftsjahr große Erfolge an den Kinokassen, doch schwächelte im vierten Quartal das Fernsehgeschäft. Im Medien-Bereich, zu dem auch das Fernsehgeschäft zählt, gingen die Einnahmen deutlich zurück.

   An Konjunkturdaten von Rang wird nur der Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan veröffentlicht. Hier erwarten Ökonomen einen Anstieg auf 88,0 Punkte im November von 87,2 im Vormonat.

   +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR ++++++

- US 16:00 Index der Verbraucherstimmung der Uni Michigan November (1. Umfrage) PROGNOSE: 88,0 zuvor: 87,2

+++++ FINANZMÄRKTE EUROPA +++++

   Die Börsen in Europa tendieren zum Wochenschluss uneinheitlich. Vor allem in Sektoren, die nach der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten zu den Gewinnern zählten, werden nun Gewinne mitgenommen. Dazu gehören Bauwerte (minus 1,2 Prozent), Pharma-Werte (minus 1 Prozent) sowie Minenwerte. Die Notierungen am Rentenmarkt sinken weiter. Hintergrund ist die Spekulation auf steigende US-Zinsen angesichts der Pläne von Trumps, mit erhöhten Staatsausgaben Infrastrukturprojekte anzustoßen. Die Refinanzierungskosten des italienischen Staates sind bei der Auktion von Staatsanleihen am Freitag kräftig gestiegen. Ursächlich waren Sorgen um die politische Stabilität des Landes wegen des im Dezember anstehenden Verfassungsreferendums. Daneben musste Italien auch den Preis für den möglichen Verlust seines Investmentgrade-Ratings bezahlen. Denn am Abend steht die Bonitätsüberprüfung des Landes durch die Ratingagentur Standard & Poor's auf dem Terminkalender. Die Aktien der Allianz steigen nach überzeugenden Zahlen um 2 Prozent. Die Aktie der RWE-Tochter Innogy fällt nach enttäuschenden Geschäftszahlen um 5,2 Prozent, RWE verlieren 1,8 Prozent. Bechtle notieren leicht im Plus. Der IT-Anbieter hat im dritten Quartal Umsatz und Gewinn weiter gesteigert und die Prognose für die Vorsteuermarge erhöht. Die niederländische PostNL hat das verbesserte, milliardenschwere Übernahmeangebot des belgischen Postdienstleisters Bpost zurückgewiesen. Die PostNL-Aktie verliert 4,2 Prozent auf 4,53 Euro und notiert deutlich unter dem Gebot der Belgier, das 5,65 Euro wert war. In Madrid verteuern sich die Papiere von Gamesa um 5,2 Prozent. Der Hersteller von Windkraftanlagen hat für das Gesamtjahr einen operativen Gewinn von 450 bis 470 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Die Gamesa-Aktionäre hatten im Oktober der geplanten Zusammenlegung der Aktivitäten von Gamesa und Siemens im Bereich Windkraft zugestimmt. Aus der Fusion geht der weltgrößte Hersteller von Windturbinen hervor. Siemens, die am Donnerstag ein Mehrjahreshoch markiert hatten, geben um 1,1 Prozent nach.

   +++++ Devisen +++++

DEVISEN zuletzt +/- % Fr, 8:15 Do, 17:30 % YTD EUR/USD 1,0877 -0,30% 1,0910 1,0869 +0,2% EUR/JPY 115,6218 -0,48% 116,1843 116,12 -22,6% EUR/CHF 1,0718 -0,34% 1,0754 1,0744 -1,5% EUR/GBP 0,8620 -0,67% 0,8676 1,1519 +17,1% USD/JPY 106,36 -0,13% 106,49 106,80 -9,4% GBP/USD 1,2619 +0,33% 1,2577 1,2522 -14,4%

+++++ FINANZMÄRKTE OSTASIEN +++++

   An den südostasiatischen Börsen ließ sich am Freitag keine einheitliche Tendenz ausmachen. Während einige Märkte weiter von den erwarteten staatlichen Investitionsplänen des designierten US-Präsidenten Donald Trump profitiert hätten, sei vor allem an den Börsen weniger entwickelter Staaten ein Kapitalabzug Richtung USA zu beobachten gewesen, sagten Händler. Hintergrund sind die zuletzt kräftig gestiegenen Renditen in den USA. Der Dollar profitiert auf breiter Front weiter von der Hoffnung auf ein anziehendes Wachstum in den USA durch Trumps Investitionspolitik und damit verbunden der Erwartung anziehender Zinsen. Neben vielen anderen lokalen Währungen neigte auch der Yen zur Schwäche. Davon profitierte die Börse in Tokio. Der feste Dollar und die sinkende Trump-Furcht drückten derweil auf den Goldkurs. Andere Metalle wie Kupfer oder auch Eisenerz zogen dagegen an, gestützt von Spekulationen auf steigende US-Infrastrukturausgaben. Der Ölpreis gab allerdings nach. Händler verwiesen auf den Umstand, dass noch immer kein Abkommen zur Förderbegrenzung zwischen dem Erdölkartell Opec und anderen Förderstaaten erzielt worden sei und die Opec für Oktober eine Rekordfördermenge gemeldet habe. Steigende Renditen japanischer Staatsanleihen, die ihren US-Pendants folgten, stützten die Kurse japanischer Finanzwerte, weil sich damit deren Geschäftsumfeld verbessert. Mitsubishi UFJ Financial Group legten um 9,0 und Dai-ichi Life Holdings um 8,8 Prozent zu. Auch Infrastrukturtitel waren in Tokio dank der Trump-Pläne gesucht. Nach Vorlage von Geschäftszahlen zum ersten Halbjahr verteuerten sich Toshiba um 0,9 Prozent. In Australien stützten die steigenden Rohstoffpreise die entsprechenden Branchenaktien. BHP Billiton und Rio Tinto gewannen 2,1 bzw. 2,4 Prozent. Santos legten um 6,4 Prozent zu, nachdem die chinesische Beteiligungsgesellschaft einen Anteil von 3,2 Prozent erworben hatte. In Singapur gaben Noble Group um 4,9 Prozent nach. Der Rohstoffhändler war im dritten Quartal in die Verlustzone gerutscht.

   +++++ CREDIT +++++

   Am Freitag steigen die Risikprämien am europäischen Kreditmarkt wieder kräftig, nachdem sie am Vortag nachgegeben hatten. Vor allem bei Papieren mit einer schlechteren Bonität weiten sich die sogenannten Spreads wieder aus. Beobachter rechnen jedoch nicht mit einem durchgreifenden Anstieg der Risikoprämien infolge der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten. "Die Ergebnisse der US-Wahl dürften am Angebot von Unternehmensanleihen nicht viel ändern", sagt Matthew Mish, Kreditanalyst der UBS. Bondinvestoren in der Eurozone würden angesichts der umfangreichen Anleihekäufe der EZB bei der Suche nach Alternativen geradezu auf den Markt für "Corporate Credit" in den USA gedrängt, sagt Mish. Die Europäische Zentralbank werde nach der Wahl von Trump das Anleihekaufprogramm zudem eher noch ausweiten. Die Euro-Notenbank werde auf der Sitzung im Dezember eine Verlängerung der monatlichen Wertpapierkäufe von 80 Milliarden Euro um sechs Monate über den März 2017 verkünden.

   +++++ UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR +++++

   BMW steigert Absatz im Oktober um 2,3 Prozent

   Der Premiumautobauer BMW hat seinen Absatz im Oktober nur vergleichsweise leicht gesteigert. Die Verkäufe legten um 2,3 Prozent auf 196.002 Fahrzeuge zu, wie der Konzern mitteilte. Dabei meldete die namensgebende Kernmarke ein Plus von 1,1 Prozent, die Kleinwagenmarke Mini einen Anstieg von 8,9 Prozent. In den ersten zehn Monaten verkaufte die BMW Group Automobile 1,94 Millionen Fahrzeuge, ein Plus von 5,8 Prozent.

   Volkswagen setzt konzernweit im Oktober 4,7 Prozent mehr ab

   (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

   November 11, 2016 07:11 ET (12:11 GMT)

   Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.- - 07 11 AM EST 11-11-16

-2 of 2- 11 Nov 2016 12:11:00 UTC  DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

   Der Volkswagen-Konzern hat im Oktober seinen weltweiten Absatz um 4,7 Prozent auf 870.300 Fahrzeuge hochgeschraubt. Von Januar bis Oktober 2016 verkaufte das Unternehmen 8,5 Millionen Neuwagen, ein Zuwachs von 2,6 Prozent. In den ersten zehn Monaten zeigten besonders die Märkte in China, Asien-Pazifik, Europa und Zentral- und Osteuropa ein Absatzwachstum. Weniger verkaufte der DAX-Konzern unterdessen in den USA und Südamerika.

   Innogy will Pläne in den USA nach der Wahl nicht ändern

   Der Finanzchef der RWE-Tochter Innogy rechnet durch die Wahl von Donald Trump nicht mit großen Auswirkungen auf die geplanten Projekte seines Unternehmens in den USA. "Wir sehen das relativ gelassen", sagte Bernhard Günther bei einer Telefonkonferenz mit Journalisten. "Ein großer Teil der Regulierung für Projekte, die für uns interessant sind, findet auf Bundesstaatenebene statt." Daran dürfte sich demnach nicht viel ändern. Die Pläne von Innogy blieben nach der Wahl unverändert.

   IT-Anbieter Bechtle erhöht Margenprognose

   Der IT-Anbieter Bechtle hat im dritten Quartal Umsatz und Gewinn weiter gesteigert. Dabei profitierte das TecDAX-Unternehmen von einem soliden Wachstum in beiden Segmenten, sowohl in der Sparte IT-Systemhaus & Managed Services als auch im E-Commerce-Geschäft. Die Prognose für die Vorsteuermarge erhöhte der Konzern.

   Wüstenrot & Württembergische bestätigt Jahresprognose

   Der Finanzdienstleister Wüstenrot & Württembergische (W&W) hat in den ersten neun Monaten zwar weniger verdient als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum, ist aber sowohl im Bauspar- als auch im Versicherungsgeschäft weiter gewachsen. Die Prognose für 2016 bestätigte das SDAX-Unternehmen.

   Immobiliengesellschaft WCM kauft für 98,2 Mio Euro weiter zu

   Die Immobiliengesellschaft WCM stockt ihr Portfolio weiter auf und kauft für 98,2 Millionen Euro im Einzelhandelsbereich zu. Durch die Akquisition von drei Einzelhandelszentren in Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt steige der Wert des Immobilienportfolios auf rund 766 Millionen Euro, wie das Frankfurter SDAX-Unternehmen mitteilte. Die annualisierte Miete liege nun bei 46 Millionen und das FFO I bei rund 25,5 Millionen Euro.

   Online-Lotterie Zeal Network profitiert von höheren Spieleinsätzen

   Die Online-Lotterie Zeal Network hat in den ersten neun Monaten 2016 dank höherer Spieleinsätze mehr verdient und die Jahresprognose bekräftigt. Zeal Network erklärte die gute Entwicklung am Freitag auch mit der Einführung sieben neuer Sofortlotterien. Zudem hätten höhere Werbeausgaben geholfen.

   Edag Engineering trotz Gewinneinbruchs zuversichtlich

   Der Ingenieurdienstleister Edag hat in den ersten neun Monaten des Jahres zwar deutlich weniger verdient als im Vorjahr. Der Auftragseingang sei aber vielversprechend. Das Unternehmen rechnet sich große Chancen durch hohe Investitionen der Autohersteller in Forschung und Entwicklung aus und verweist auf Trends wie autonomes Fahren, Elektromobilität und Digitalisierung.

   Vorerst kein juristisches Zerren mehr um Kaiser's Tengelmann

   Im Ringen um die verlustreiche Supermarktkette Kaiser's Tengelmann bahnt sich eine Einigung zwischen den Konkurrenten Edeka und Rewe an. Der Bundesgerichtshof (BGH) hob am Freitag auf Wunsch der Beteiligten einen für nächsten Dienstag angesetzten Beratungstermin in dem Fall auf. Damit gibt es vorerst kein juristisches Zerren mehr um die Übernahme von Kaiser's Tengelmann durch Edeka.

   Knorr-Bremse: Konstruktive Gespräche mit Kartellbehörden zu Haldex-Kauf

   Der Bremsenhersteller Knorr-Bremse ist nach wie vor zuversichtlich, alle nötigen kartellrechtlichen Freigaben zur Übernahme der schwedischen Haldex AB zu bekommen. Dazu seien in den vergangenen Wochen konstruktive Gespräche mit den zuständigen Aufsichtsbehörden geführt worden. Sollte am Ende der Annahmefrist die Annahmequote erfüllt sein, aber die kartellrechtlichen Freigaben noch nicht vorliegen, will Knorr-Bremse nach einer Mitteilung vom Freitag die Annahmefrist verlängern. Dann erhielten Aktionäre, die ihre Aktien bereits angedient hätten, die Möglichkeit, die Andienung rückgängig zu machen.

   Verdoppelter Verlust: Talfahrt bei Reederei Rickmers hält an

   Bei der angeschlagenen Reedereigruppe Rickmers ist nach den ersten neun Monaten im laufenden Jahr keine Besserung in Sicht. Umsatz und Ergebnis verschlechterten sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum weiter. Der Verlust der Gruppe hat sich mehr als verdoppelt, auf 198,7 Millionen Euro nach 94,2 Millionen im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Außerdem bestätigte der Vorstand bei der Vorlage der Quartalszahlen den schwachen Ausblick für das Geschäftsjahr 2016.

   PostNL lehnt erhöhtes Angebot der belgischen Bpost ab

   Die niederländische PostNL hat das verbesserte, milliardenschwere Übernahmeangebot des belgischen Postdienstleisters Bpost zurückgewiesen. Das Votum der Gremien der PostNL fiel einstimmig aus, wie das Unternehmen mitteilte. Die Offerte in bar und Aktien bewertete den niederländischen Konzern mit rund 2,5 Milliarden Euro.

   Gewinn bei Mineralölkonzern Rosneft bricht drastisch ein

   Der Gewinn beim russischen Mineralölunternehmen Rosneft ist im dritten Quartal 2016 deutlich eingebrochen. Mit 26 Milliarden Rubel, umgerechnet 362 Millionen Euro, wies der Staatskonzern 71 Prozent weniger aus als in Vorjahreszeitraum. Der Konzern erklärte den Rückgang mit einem Nachholeffekt bei den Zollgebühren für Rohölexporte und den anhaltenden Problemen auf den Rohstoffmärkten.

=== Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com DJG/cln

   (END) Dow Jones Newswires

   November 11, 2016 07:11 ET (12:11 GMT)

   Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.- - 07 11 AM EST 11-11-16

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