20.05.2016 11:22:37
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Michael Prinz zu Salm-Salm: Familienbetriebe Land und Forst dürfen kein Spielball gesellschaftlicher Interessen werden
Wenn die Wirtschaftskraft im ländlichen Raum zurückgeht, bluten die Regionen weiter aus. "Davon hat keiner etwas", so Salm. Denn das bedeute nicht nur einen massiven volkswirtschaftlichen Verlust, sondern auch einen unersetzbaren Verlust an regionaler Vielfalt, Tradition, Kultur, Handlungswissen und Kompetenz. Das müsse im Sinne der Generationengerechtigkeit verhindert werden. Es dürfe nicht sein, dass familiengeführte Betriebe zum Spielball gesellschaftlicher Interessen werden. Gerade in der jetzigen dramatischen Wirtschaftslage der Landwirtschaft sei ganzheitliches Denken notwendiger denn je.
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Pressekontakt: Anja-Katharina v. der Hagen Leiterin Presse und Kommunikation Familienbetriebe Land und Forst e. V. Claire-Waldoff-Strasse 7 10117 Berlin
Telefon: 030-318072-05 Fax: 030-318072-42 Hagen@fablf.de

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