18.02.2014 18:27:59
|
Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Stiftung Preußische Schlösser und Gärten/Welfenschatz
Frankfurt/Oder (ots) - Die jüdischen Erben behaupten mehr, als
dass sie es beweisen können, dass der Verkauf des Welfenschatzes im
Jahr 1935 an Preußen aus einer Zwangslage heraus erfolgt und diese
ausgenutzt worden sei. Bisher lehnt es die Stiftung strikt ab, dieser
Argumentation zu folgen. Was ihr natürlich hier und da als unlautere
Hartleibigkeit verübelt wird. Dabei ist dieser Weg der Vernünftigste,
den die Stiftung zurzeit wählen kann. Reagierte sie anders, hieße
das, den moralischen Druck über die Sachargumente siegen zu lassen.
Das wäre für alle nachfolgenden Restitutionsanträge das fatalste
Signal.
OTS: Märkische Oderzeitung newsroom: http://www.presseportal.de/pm/55506 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
Pressekontakt: Märkische Oderzeitung CvD
Telefon: 0335/5530 563 cvd@moz.de
![](https://images.finanzen.at/images/unsortiert/wertpapierdepot-absichern-aktienchart-boerse-750493204-260.jpg)
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!