19.04.2013 16:17:58
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kressreport: dapd-Aus und die schwierige Suche nach den Schuldigen / Joachim Widmann wollte bei dapd einsteigen
Dass intern bis zuletzt die Hoffnung bestand, dass es auch nach der zweiten Insolvenz weitergehen könnte, zeigt ein im März erstelltes Konzept für die Neuausrichtung, das dem kressreport vorliegt. Erstellt hat es eine Arbeitsgruppe aus der Redaktion. Nach ihrer Idee sollte sich dapd als Komplementäragentur aufstellen, die den Fokus auf multimediale Inhalte richtet.
Abonnenten des kressreport lesen exklusiv in der aktuellen Ausgabe (erscheint am Freitag, 19. April) eine Analyse der Vorgänge der beiden kurz aufeinander folgenden dapd-Insolvenzen. Sie weisen einige Parallelen auf, denn bereits bei der ersten Insolvenz der dapd im Oktober 2012 sollen interessierte Investoren nicht mit den für eine Übernahme zu prüfenden Kennzahlen versorgt worden sein. Außerdem soll Insolvenzverwalter Wolf von der Fecht nicht auf die Beratungsangebote erfahrener Agenturexperten eingegangen sein. Auch damals hatte Widmann, der den ddp nach der Insolvenz 2004 wieder auf Kurs brachte, seine Unterstützung angeboten, kam jedoch nicht mit dem Insolvenzverwalter ins Gespräch.
Originaltext: kress.de Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/18686 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_18686.rss2
Pressekontakt: Christine Lübbers Redakteurin Haymarket Media GmbH - kress Weidestraße 122a 22083 Hamburg Deutschland Fon: 040 69206-253 Fax: 040 69206-333 E-Mail: christine.luebbers@kress.de
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