15.12.2014 15:32:58

Junger Wirtschafstrat: Digitale Wirtschaft sichert Zukunft des Industriestandortes Deutschland / Bode: Digitale Infrastruktur muss oberste Priorität haben (FOTO)

Berlin (ots) -

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Der Junge Wirtschaftsrat fordert die Bundesregierung auf, mehr Investitionen für die Digitale Agenda bereit zu stellen. "Die Bundesregierung hat die Digitale Agenda aufgesetzt, aber bisher nicht ausreichend finanziert. Besonders für private Investitionen werden bislang keine attraktiven Anreize geboten", kritisiert der Vorsitzende des Jungen Wirtschaftsrates, Alexander Bode.

"Die Digitale Agenda ist auf eine leistungsfähige Infrastruktur angewiesen. Hier ist Deutschland im internationalen Vergleich schon deutlich zurückgefallen. Wir müssen den flächendeckenden Ausbau von Breitband und mobilem Internet endlich ganz nach oben auf die Prioritätenliste setzen", so Bode. Bode verweist in diesem Kontext vor allem auf den Wirtschaftsfaktor der digitalen Infrastruktur: "Unternehmertum ist auf eine funktionierende Infrastruktur angewiesen. Was für den LKW die Straße, ist für ein innovatives Unternehmen im Datenzeitalter die digitale Infrastruktur." So wird zum Beispiel e-commerce den Handel grundlegend verändern, wie Beispiele aus anderen Ländern bereits zeigen.

Darüber hinaus muss die konsequente Umsetzung der Digitalen Agenda die Wirtschaft auch in anderen Bereichen entlasten: "Die ausufernde Bürokratie und Meldepflichten sind eine große Belastung für junge und kleine Unternehmer und schreckt darüber hinaus Gründungswillige ab", sagt Bode, selbst Jungunternehmer. "Mit der Digitalen Agenda hat Deutschland jetzt die Chance über eine fortschrittliche e-government Strategie den Unternehmen einen One-Stop-Service anzubieten. Das fördert Innovationen und stärkt den Wirtschaftsstandort flächendeckend."

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Pressekontakt: Klaus-Hubert Fugger Pressesprecher Wirtschaftsrat der CDU e.V. Tel. 030/24087-301 Fax. 03024087-305 kh.fugger@wirtschaftsrat.de

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