19.11.2013 18:52:34
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Gutachten zum EnBW-Deal liegt vor
Die Staatsanwaltschaft ermittelt im Zusammenhang mit dem Kauf wegen Untreueverdachts gegen den ehemaligen Ministerpräsidenten Stefan Mappus (CDU). Er hatte den Rückkauf des Karlsruher Versorgers Ende 2010 am Parlament vorbei eingefädelt und der französischen EDF 4,7 Milliarden Euro für das 45-Prozent-Paket an EnBW-Aktien aus der Landeskasse gezahlt.
Der Untersuchungsausschuss soll unter anderem herausfinden, ob das Land nicht zu viel bezahlt hat. Selbst CDU-Obmann Alexander Throm hatte das bereits für Ende Juli/Anfang August angekündigte Gutachten als "außerordentlich bedeutsam" bezeichnet.
Nach dem jüngsten Stand der Dinge wollte der Ausschuss am 27. November zum letzten Mal zusammenkommen. Bis dahin sollten der sachliche Abschlussbericht und die Wertungen der Fraktionen fertiggestellt werden. Die abschließende Plenardebatte war bislang für den 18./19. Dezember angesetzt./jug/kre/DP/jha
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