Freundlicher Handel: ATX zum Start des Freitagshandels fester

Am Freitag klettert der ATX um 09:12 Uhr via Wiener Börse um 0,22 Prozent auf 3 615,51 Punkte. Die ATX-Mitglieder sind damit 113,017 Mrd. Euro wert. Zum Handelsbeginn stand ein Zuschlag von 0,000 Prozent auf 3 607,43 Punkte an der Kurstafel, nach 3 607,43 Punkten am Vortag.

Bei 3 616,79 Einheiten erreichte der ATX sein Tageshoch, während er hingegen mit 3 606,93 Punkten den niedrigsten Stand markierte.

ATX auf Jahressicht

Auf Wochensicht legte der ATX bereits um 0,754 Prozent zu. Noch vor einem Monat, am 27.11.2024, erreichte der ATX einen Wert von 3 506,35 Punkten. Der ATX notierte noch vor drei Monaten, am 27.09.2024, bei 3 647,85 Punkten. Der ATX wies vor einem Jahr, am 27.12.2023, einen Stand von 3 438,58 Punkten auf.

Seit Jahresanfang 2024 legte der Index bereits um 5,96 Prozent zu. Bei 3 777,78 Punkten steht das derzeitige Jahreshoch des ATX. 3 305,62 Zähler beträgt hingegen das Jahrestief.

Das sind die Gewinner und Verlierer im ATX

Die stärksten Aktien im ATX sind aktuell Schoeller-Bleckmann (+ 1,41 Prozent auf 28,75 EUR), voestalpine (+ 1,10 Prozent auf 18,40 EUR), OMV (+ 0,93 Prozent auf 36,88 EUR), Wienerberger (+ 0,54 Prozent auf 26,10 EUR) und CA Immobilien (+ 0,43 Prozent auf 23,36 EUR). Die schwächsten ATX-Aktien sind hingegen Telekom Austria (-0,91 Prozent auf 7,60 EUR), DO (-0,78 Prozent auf 178,00 EUR), UNIQA Insurance (-0,64 Prozent auf 7,72 EUR), EVN (-0,47 Prozent auf 21,20 EUR) und IMMOFINANZ (-0,26 Prozent auf 15,10 EUR).

Die teuersten Konzerne im ATX

Das größte Handelsvolumen im ATX kann derzeit die voestalpine-Aktie aufweisen. Zuletzt wurden via Wiener Börse 38 314 Aktien gehandelt. Die Verbund-Aktie weist im ATX mit 24,371 Mrd. Euro derzeit die größte Marktkapitalisierung auf.

ATX-Fundamentalkennzahlen im Blick

Die Raiffeisen-Aktie weist 2024 laut FactSet-Schätzung mit 3,37 das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) unter den ATX-Werten auf. Im Index verzeichnet die OMV-Aktie 2024 laut FactSet-Schätzung mit 12,09 Prozent voraussichtlich die höchste Dividendenrendite.

Redaktion finanzen.at