10.01.2014 17:19:59

Frankfurter Rundschau: Kommentar zur 32-Stunden-Woche

Frankfurt (ots) - Der erste Aufschlag der neuen Familienministerin ist ziemlich daneben gegangen. Es scheint, als habe Manuela Schwesig den Wechsel auf die Regierungsbank noch nicht verarbeitet. In der Opposition darf und soll man Pläne schmieden, Forderungen erheben und Modelle basteln. Im Ministerium sollte man erst einmal den Koalitionsvertrag abarbeiten. Dort wird eine Weiterentwicklung des Elterngeldes versprochen. Dafür muss Schwesig einen Gesetzesentwurf vorlegen und durchs Kabinett bringen. Danach darf sie auch gerne über Visionen für die nächste Legislaturperiode philosophieren.

OTS: Frankfurter Rundschau newsroom: http://www.presseportal.de/pm/10349 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_10349.rss2

Pressekontakt: Frankfurter Rundschau Kira Frenk Telefon: 069/2199-3386

Eintrag hinzufügen
Hinweis: Sie möchten dieses Wertpapier günstig handeln? Sparen Sie sich unnötige Gebühren! Bei finanzen.net Brokerage handeln Sie Ihre Wertpapiere für nur 5 Euro Orderprovision* pro Trade? Hier informieren!
Es ist ein Fehler aufgetreten!