10.01.2014 11:54:59
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FDP-Generalsekretärin Beer: "Für Liberale gibt es keinen Wert, der über der Freiheit steht."
Das Programmpapier der Grünen stelle Eigentumsrechte in Frage,
zwinge die Menschen in eine sogenannte Bürgerversicherung und nehme
ihnen in bildungs- oder energiepolitischen Fragen jeden
Entscheidungsspielraum. "Das mögen die Grünen - im Gegensatz zu mir
für gute Umwelt- oder Sozialpolitik halten. Politik für die Freiheit
ist es sicher nicht", erklärt Beer.
Eine liberale Demokratie bedeute nicht eine Maximierung der Freiheit einer Mehrheit auf Kosten einer Minderheit. Demokratie wie sie sich die Grünen vorstellen heiße dagegen, "dass zehn Füchse und ein Hase darüber abstimmen können, was es zum Abendessen gibt."
Um liberal zu sein, müsse man bereit sein, den Menschen zu vertrauen, schreibt Beer. "Den Menschen etwas zuzutrauen. Sie selbst entscheiden zu lassen. Dieses Vertrauen fehlt den Grünen."
Den vollständigen Beitrag von Nicola Beer finden Sie auf der Website des Debattenmagazins liberal, www.libmag.de.
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Pressekontakt: Boris Eichler Chef vom Dienst Debattenmagazin 'liberal'
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