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WKN DE: A118Z8 / ISIN: AT0000A18XM4

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24.10.2016 19:48:40

EANS Adhoc: ams AG

EANS-Adhoc: ams AG / ams erwirbt Heptagon, den führenden Anbieter für

hochwertiges optisches Packaging, und wird klare weltweite Nummer 1 bei

optischer Sensorik; Ergebnisse des 3. Quartals um Mittelwert der erwarteten

Spanne vor Einbeziehung von Veräußerungs- und Währungseffekten; erwartet

gedämpftes 4. Quartal durch negativen kundenspezifischen Effekt, schwache

Produktionsausbeute einer Produktlinie und Endmarkteinflüsse im

Nicht-Consumer-Geschäft

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Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR durch euro

adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der

Emittent verantwortlich.

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Geschäftszahlen/Bilanz/9-Monatsbericht/Übernahme

24.10.2016

Transaktion mit transformativem Charakter schafft führenden Anbieter von

Komplettlösungen für optische Sensoren und Packaging; finanzielle Eckdaten für

das dritte Quartal 2016

Premstätten, Österreich (24. Oktober 2016) - ams (SIX: AMS), ein weltweit

führender Anbieter von hochwertigen Sensor- und Analoglösungen, hat eine

Vereinbarung zum Erwerb von 100% der Anteile an Heptagon, dem weltweit führenden

Anbieter von Hochleistungstechnologien für optisches Packaging und Mikrooptik,

unterzeichnet. Durch die Transaktion wird ams zum klar führenden globalen

Anbieter von optischen Sensortechnologien und setzt sich an die Spitze der

Branchen- und Technologietrends, um in neuen Anwendungen zu wachsen. In einem

positiveren Consumer-Marktumfeld verzeichnet ams einen Umsatz und eine operative

Marge im 3. Quartal 2016 um den Mittelwert der Erwartungen vor Einbeziehung von

Veräußerungs- und Währungseffekten. Aufgrund eines kundenspezifischen Effekts,

einer schwachen Produktionsausbeute einer Produktlinie und Endmarkteinflüssen im

Nicht-Consumer-Geschäft erwartet ams ein gedämpftes 4. Quartal mit einem Umsatz

von EUR 127-134 Mio. bei sequentiell niedrigerer operativer Marge.

Heptagon ist ein global führender Anbieter von Lösungen für Mikrooptik und

optische Sensorik mit besonderer Expertise bei Hochleistungslösungen für

optisches Packaging, wo das Unternehmen als Innovationsführer positioniert ist.

Dank seines hervorragenden Optik-Know-how, das durch ein erfahrenes

Entwicklungsteam für Optikkomponenten ergänzt wird, hat Heptagon eine führende

Marktposition als Anbieter von branchenführenden Integrations- und hochwertigen

Packaginglösungen für die optische Sensorik aufgebaut.

Heptagon konzentriert sich derzeit auf den Consumer-Markt und ist ein wichtiger

Zulieferer für Anwendungen in Mobilgeräten, die optisches Packaging in sehr

hohen Volumina für besonders kleine Baugrößen benötigen. Aufgrund der Stärken

seiner Technologie sieht Heptagon hervorragende Wachstumsmöglichkeiten innerhalb

der derzeitigen Kundenbasis, zu der ein wichtiger Kunde mit Fokus auf den

Smartphone- und Mobilgerätemarkt zählt. Der Sitz und die Produktion von Heptagon

befinden sich in Singapur, während das F&E-Zentrum in Rüschlikon, Schweiz,

angesiedelt ist. Das Unternehmen hat mehr als 830 Beschäftigte, darunter etwa

120 Ingenieure und etwa 500 Produktionsmitarbeiterinnnen und -mitarbeiter.

Heptagon verfügt über ein ausgesprochen starkes und geschütztes IP-Portfolio

einschließlich mehr als 250 Patentfamilien, vornehmlich im Bereich optisches

Packaging.

Die laufende Umsatzgrößenordnung von Heptagon auf 12 Monats-Basis (run rate)

beträgt etwa USD 90 Mio. bei einer negativen operativen Profitabilität aufgrund

der derzeitigen Unterauslastung der Produktionskapazität. Heptagon erwartet,

basierend auf seiner bestehenden Umsatz- und Kapazitätspipeline sowie

bestehenden Vereinbarungen mit Kunden, ein bedeutendes Umsatzwachstum in den

kommenden Jahren mit Beginn in der Jahresmitte 2017. Zur Vorbereitung auf dieses

erwartete Wachstum hat Heptagon bereits mit einem umfangreichen Ausbau seiner

Produktionskapazität in Singapur begonnen, der Gesamtinvestitionen von mehr als

USD 250 Mio. in 2016 und 2017 umfasst. Diese Expansion basiert auf einer

bestätigten Vereinbarung mit einem Kunden über die Nutzung der zusätzlichen

Fertigungskapazität und wird vollständig aus bestehenden Barmitteln des

Unternehmens finanziert. Dementsprechend ist keine Finanzierung seitens ams

notwendig.

Die Transaktion besteht aus einer Vorabzahlung in bar und Aktien in Kombination

mit einer wesentlichen Besserungsvereinbarung. Die Vorabzahlung beinhaltet USD

64 Mio. in bar aus bestehenden Finanzmitteln von ams, eine Kapitalerhöhung im

Umfang von 15% der ausstehenden Aktien aus bestehendem genehmigten Kapital

(unter Ausschluss des Bezugsrechts) und Aktien aus derzeit gehaltenem Bestand an

eigenen Aktien. Der Gesamtwert der Vorabzahlung beträgt damit etwa USD 570 Mio.

Die Besserungsvereinbarung ist abhängig von den zukünftigen Geschäftsergebnissen

von Heptagon über das Jahr 2017 hinweg und hat einen potentiellen maximalen

Umfang von USD 285 Mio. Nach der Aktientransaktion im Rahmen der Vorabzahlung

erwartet ams, dass die derzeitigen Anteilseigner von Heptagon, zu denen

Finanzinvestoren, Management und Beschäftigte zählen, knapp 20% an ams halten

werden. Der Abschluss der Transaktion wird abhängig von bestimmten Genehmigungen

und dem Eintritt gewisser in den Vereinbarungen mit den Verkäufern definierter

Bedingungen innerhalb der kommenden drei Monate erwartet. ams plant, Heptagon

nach Abschluss der Transaktion vollständig in seine bestehende Organisation zu

integrieren.

Die Verbindung von ams und Heptagon schafft den weltweit klar führenden Anbieter

von Komplettlösungen für optische Sensorik, der damit über eine globale

Umsatzgrößenordnung und die Kompetenz verfügt, Technologietrends und Innovation

zu definieren und voranzutreiben. Vor dem Hintergrund zunehmender Wertschöpfung

aus anspruchsvollen Packagingtechnologien für künftige optische

Sensoranwendungen maximiert die Transaktion den Wert des herausragenden Know-how

von ams und Heptagon bei der Entwicklung und Fertigung von optischen Lösungen.

ams ist überzeugt, dass diese Komplettlösungskompetenz eine bessere Abdeckung

der Kundenbedürfnisse bei hochwertigen Optikanwendungen ermöglicht. Mit der

Erweiterung um Heptagon beschleunigt ams zudem den Ausbau seiner Kompetenzen bei

Sensor Fusion und Sensor Hubs. Der Marktzugang von ams im Bereich Consumer und

Smartphone wird nach Erwartung von ams die Kundenbeziehungen von Heptagon

unterstützen und die Kundenbasis von Heptagon für Sensorlösungen des erweiterten

Unternehmens verbreitern.

ams erwartet eine Erhöhung und Beschleunigung seiner mittelfristigen

Wachstumsmöglichkeiten durch die Erweiterung um Heptagon, insbesondere bei

optischer Sensorik im Consumer-Bereich. Einschließlich Heptagon hat ams daher

als Ziel eine durchschnittliche jährliche Unternehmenswachstumsrate (CAGR) von

30% für die kommenden drei Jahre definiert, verbunden mit einem

Profitabilitätsziel von 30% operativer (EBIT) Marge ab 2019. ams erwartet, dass

substantielle Erhöhungen seines Zulieferwertanteils im Bereich Smartphone und

Mobilgeräte als wichtige Treiber für dieses erwartete Wachstums dienen werden.

Alexander Everke, CEO von ams, stellt fest: "Mit der Kombination von ams und

Heptagon schaffen wir die klare Nummer 1 bei optischen Sensortechnologien und

schalten bei der Innovationsfähigkeit in den höchsten Gang. In Folge dessen

erwarten wir, dass ams die Entwicklungstrends der optischen Sensorik in den

kommenden Jahren bestimmen und seine Marktdurchdringung ausweiten wird. Im

Zusammenwirken mit unserer führenden Position in den anderen ams-Zielmärkten

Umwelt-, Image- und Audiosensorik wird diese strategische Transaktion ams zum

weltweit führenden Anbieter von Sensorlösungen wandeln."

Der ausgewiesene Gruppenumsatz im dritten Quartal betrug EUR 146,7 Mio. (um den

Mittelwert der Erwartungen vor Einbeziehung von Veräußerungs- und

Währungseffekten), das ist ein Anstieg um 11% gegenüber dem Vorquartal und eine

Abschwächung um 4% gegenüber EUR 153,0 Mio. im Vorjahresquartal. Auf Basis

konstanter Wechselkurse lag der Umsatz im dritten Quartal um 4% niedriger als im

Vorjahresquartal.

Die bereinigte Bruttogewinnmarge (vor akquisitionsbedingtem Aufwand und Aufwand

für aktienbasierte Vergütung) blieb im dritten Quartal mit 55% auf hohem Niveau,

während die Bruttogewinnmarge gemäß IFRS 53% betrug, verglichen mit 56%

beziehungsweise 54% im Vorjahresquartal. Das bereinigte operative Ergebnis

(EBIT) (vor akquisitionsbedingtem Aufwand, Aufwand für aktienbasierte Vergütung

und Ergebnis aus Veräußerung) für das dritte Quartal betrug EUR 28,0 Mio. oder

19% des Umsatzes und lag damit im Rahmen der Erwartungen, zugleich ist dies ein

Rückgang gegenüber EUR 38,5 Mio. im Vorjahreszeitraum. Das operative Ergebnis

(EBIT) gemäß IFRS für das dritte Quartal lag bei EUR 49,7 Mio. oder 34% des

Umsatzes, das ist ein Anstieg gegenüber EUR 35,1 Mio. im dritten Quartal 2015.

Dieses operative Ergebnis gemäß IFRS beinhaltet ein Ergebnis aus Veräußerung in

Höhe von EUR 29,7 Mio. aus dem Verkauf des Wireless-Geschäfts im dritten

Quartal.

Das Nettoergebnis des dritten Quartals betrug EUR 55,9 Mio. gegenüber EUR 34,0

Mio. im Vorjahresquartal. Das unverwässerte und verwässerte Ergebnis je Aktie

betrug CHF 0,91/0,88 bzw. EUR 0,84/0,81 auf Basis von 66.860.524/69.171.109

Aktien (unverwässert/verwässert; gewichteter Durchschnitt), verglichen mit CHF

0,63/0,61 bzw. EUR 0,49/0,47 für das Vorjahresquartal auf Basis von

68.935.827/71.718.080 Aktien (unverwässert/verwässert; gewichteter

Durchschnitt). Das Nettoergebnis und das Ergebnis je Aktie beinhalten Effekte

aus dem Ergebnis aus Veräußerung bezüglich des Verkaufs des Wireless-Geschäfts.

Das zugrundeliegende unverwässerte und verwässerte Ergebnis je Aktie für das

dritte Quartal ohne Einbeziehung dieser Effekte lag bei CHF 0,42/0,41 bzw. EUR

0,39/0,37. Der operative Cashflow für das dritte Quartal betrug EUR 45,2 Mio.

gegenüber EUR 36,2 Mio. im Vorjahreszeitraum. Der Gesamtauftragsbestand (ohne

Konsignationslagervereinbarungen) am 30. September 2016 lag bei EUR 132,2 Mio.,

das ist eine Abschwächung gegenüber EUR 146,6 Mio. am Ende des zweiten Quartals

und ein Anstieg gegenüber EUR 101,4 Mio. am 30. September 2015.

Die Geschäftsentwicklung von ams verlief im dritten Quartal 2016 positiv und

zeigte einen attraktiven Anstieg bei Umsatz und Ergebnis gegenüber dem

Vorquartal, der auf höherer Volumennachfrage im Consumer- und Smartphone-Markt

beruht. Diese Ergebnisse unterstreichen die starke Marktposition von ams im

Consumer-Markt sowie in der gesamten Bandbreite seiner Consumer- und

Nicht-Consumer-Geschäftsbereiche.

Der Bereich Consumer & Communications verzeichnete erfreuliche Ergebnisse im

dritten Quartal dank eines deutlichen Zuwachses der Gesamtvolumina gegenüber dem

Vorquartal. ams konnte dabei von der Markteinführung neuer

Smartphone-Plattformen in einem attraktiveren Marktumfeld profitieren, das

höhere Auslieferungen seiner hochwertigen Lichtsensorlösungen wie

Umgebungslichtsensoren, Kombinationsmodule und integrierte Multifunktionsmodule

für führende OEMs zur Folge hatte. Seine sonstigen Consumer-Produktlinien

einschließlich Audiolösungen lieferte ams weiter in bedeutendem Volumen an

wichtige Endgeräteanbieter aus, wodurch die Geschäftsentwicklung im

Consumer-Bereich unterstützt wurde. Daneben setzte ams die umfangreichen

Entwicklungs- und Design-In-Aktivitäten zur Abdeckung seiner breit angelegten

Umsatz- und Produktpipeline im Bereich Consumer fort. Diese Pipeline reicht

mehrere Jahre in die Zukunft und umfasst ams' Mobilgeräte-Lichtsensoren der

nächsten Generation sowie die True Color-Technologie.

Die Bereiche Industrie, Medizintechnik und Automotive zeigten eine Entwicklung

im Rahmen der Erwartungen. Die Nachfrage auf den Endmärkten außerhalb des

Consumer-Bereichs entwickelt sich weiter ähnlich wie im ersten Halbjahr und ist

von begrenzter Dynamik geprägt, da sich bestimmte endmarktbezogene und

makroökonomische Unsicherheiten anscheinend fortsetzen. Mit seinen

anspruchsvollen Sensor- und Sensorschnittstellenlösungen verfügt ams über eine

starke Marktposition in der Industriesensorik, wo ams hochwertige Anwendungen

für Industrie-OEMs und ihre Kunden weltweit unterstützt. Das

Medizintechnikgeschäft von ams wird weiter von Sensorlösungen für die digitale

Bildgebung in Computertomografie (CT), digitalem Röntgen und Mammografie

bestimmt, bei denen ams Technologieführer ist. Den Produktionshochlauf für einen

neuen asiatischen Kunden im Bereich Bildgebung setzte ams fort. Die Sensor- und

Sensorschnittstellentechnologien von ams im Automotive-Bereich bleiben auf

Sicherheits-, Positionsbestimmungs- und neue Sensorikanwendungen ausgerichtet.

Für das vierte Quartal 2016 erwartet ams eine gedämpfte Geschäftsentwicklung

hinsichtlich Umsatz und Ergebnis, vor allem angesichts einer negativen

Entwicklung bei einem spezifischen Kunden im Consumer-Markt und einer schwachen

Produktionsausbeute einer Produktlinie im Industrie-Bereich. Auf Basis

verfügbarer Informationen und eines derzeitigen USD/EUR-Wechselkurses von 1,09

erwartet ams im vierten Quartal einen Umsatz von EUR 127-134 Mio. Diese

Erwartung reflektiert die Auswirkungen der negativen kundenspezifischen

Entwicklung, der schwachen Produktionsausbeute einer Produktlinie im

Industrie-Bereich, die sich nach derzeitiger Erwartung von ams nicht vor

Frühjahr 2017 normalisieren wird, von Produktreife- und Produktmixeffekten sowie

einer abgeschwächten, nicht zur Unterstützung beitragenden Nachfragedynamik in

den Märkten von ams außerhalb des Consumer-Bereichs, in denen Unsicherheiten

anhalten. Die kundenspezifische Entwicklung kann dabei auch zu einem negativen

Margeneffekt aufgrund einer Abschreibung auf Lagerbestände an unfertigen

Erzeugnissen führen. ams erwartet daher, dass die bereinigte operative Marge für

das vierte Quartal (vor akquisitionsbedingtem Aufwand und Aufwand für

aktienbasierte Vergütung) durch Umsatz-, Bruttogewinnmargen- und

Produktmixeffekte beeinflusst wird und ein merklich niedrigeres Niveau von

11-13% erreicht.

Mit Blick auf das Jahr 2017 bedeutet die Ergänzung um Heptagon eine erhebliche

Erweiterung der breit angelegten und bestätigten Umsatz- und

Entwicklungspipeline von ams. Aus dieser Ausweitung erwartet ams bedeutende

Umsatzeffekte ab der Jahresmitte 2017. Die Verknüpfung der Wachstumspotentiale

aus der ams-Pipeline mit den Wachstumsmöglichkeiten von Heptagon unterstützt

daher die erhöhten Wachstumsziele für die kommenden Jahre auf breiter Basis.

Der Quartalsbericht zum dritten Quartal 2016 einschließlich weiterer

Finanzinformationen ist auf der Unternehmenswebsite unter

www.ams.com/eng/Investor/Financial-Reports verfügbar.

ams wird morgen, 25. Oktober 2016, um 9.00 Uhr MESZ / 8.00 Uhr GMT eine

gemeinsame Telefonkonferenz zum Erwerb und zu den Ergebnissen des dritten

Quartals abhalten. Diese ersetzt die für 10.00 Uhr MESZ / 9.00 Uhr GMT geplante

Telefonkonferenz zu den Ergebnissen des dritten Quartals. Zur Teilnahme an der

Telefonkonferenz stehen folgende Einwahlnummern zur Verfügung: +41 58 310 5000

(Schweiz), +44 20 3059 5862 (UK), +43 1 25 302 1402 (Österreich), +49 69 505 0

0082 (Deutschland), +33 1 70 91 87 06 (Frankreich), +1 631 570 5613 (USA). Eine

Aufzeichnung der Telefonkonferenz steht ab morgen, 25. Oktober 2016, 12.00 Uhr

über die folgenden Zugangsnummern zur Verfügung: +41 91 612 4330 (Schweiz), +44

20 7108 6233 (UK), +1 631 982 4566 (USA), +43 125 302 1403 (Österreich),

Zugangscode 15171#

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Über ams

ams ist international führend in der Entwicklung und Fertigung von

Sensorlösungen und analogen ICs. Unsere Mission ist es, die Welt mit

Sensorlösungen zu gestalten, und so die nahtlose Verbindung zwischen Mensch und

Technologie zu ermöglichen.

Die Produkte von ams werden in Anwendungen eingesetzt, die höchste Präzision,

Empfindlichkeit und Genauigkeit, einen weiten Arbeitsbereich und äußerst

niedrigen Stromverbrauch erfordern. Das Produktportfolio umfasst Sensoren,

Sensorschnittstellen, Power Management-ICs und Wireless-ICs für Kunden in den

Märkten Consumer, Mobilkommunikation, Automotive, Industrie, und Medizintechnik.

ams mit Hauptsitz in Österreich beschäftigt global über 2.100 Mitarbeiterinnen

und Mitarbeiter und ist ein wichtiger Partner für mehr als 8.000 Kunden

weltweit. ams ist an der SIX Swiss Stock Exchange börsennotiert (Tickersymbol:

AMS). Weitere Informationen über ams unter www.ams.com

Rückfragehinweis:

Moritz M. Gmeiner

Senior Director Investor Relations

Tel: +43 3136 500-31211

Fax: +43 3136 500-931211

Email: investor@ams.com

Ende der Mitteilung euro adhoc

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Emittent: ams AG

Tobelbader Strasse 30

A-8141 Premstaetten

Telefon: +43 3136 500-0

FAX: +43 3136 500-931211

Email: investor@ams.com

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Branche: Technologie

ISIN: AT0000A18XM4

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