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14.02.2014 17:10:32

dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 14.02.2014 - 17.00 Uhr

    Deutsche Wirtschaft überrascht - Euro-Länder kommen in Fahrt

    WIESBADEN/LUXEMBURG  - Europas Konjunkturlokomotive Deutschland kommt in Fahrt und zieht die Eurozone allmählich aus der Wirtschaftskrise. Dank der kräftig gestiegenen Nachfrage nach deutschen Produkten ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der größten europäischen Volkswirtschaft im Schlussquartal 2013 preis-, saison- und kalenderbereinigt um 0,4 Prozent gegenüber dem Vorquartal gestiegen, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte. Das Wachstum fiel etwas stärker aus als erwartet. Für das Gesamtjahr 2013 bestätigte die Behörde ein BIP-Plus von 0,4 Prozent.

USA: Michigan-Konsumklima stagniert

    MICHIGAN  - Das Verbrauchervertrauen in den USA hat sich im Februar nicht verändert. Das von der Universität Michigan erhobene Konsumklima lag wie im Vormonat bei 81,2 Punkten, wie die Universität am Freitag mitteilte. Bankvolkswirte hatten hingegen mit einem Rückgang auf 80,2 Punkte gerechnet.

USA: Industrieproduktion fällt überraschend

    WASHINGTON  - Die US-Industrieproduktion hat im Januar einen überraschenden Rücksetzer erlitten. Im Vergleich zum Vormonat wurde 0,3 Prozent weniger produziert, wie die US-Notenbank am Freitag in Washington mitteilte. Volkswirte hatten mit einem Plus von 0,2 Prozent gerechnet. Im Dezember hatte die Produktion noch um 0,3 Prozent zugelegt. Die Kapazitätsauslastung der Unternehmen fiel zu Jahresbeginn von revidierten 78,9 (zunächst 79,2) auf 78,5 Prozent.

USA: Einfuhrpreise überraschend gestiegen

    WASHINGTON  - In den USA sind die Preise für importierte Güter im Januar überraschend gestiegen. Im Monatsvergleich kletterten die Einfuhrpreise um 0,1 Prozent, wie die US-Regierung am Freitag in Washington mitteilte. Volkswirte hatten mit einem Rückgang von 0,1 Prozent gerechnet. Im Dezember waren die Einfuhrpreise noch um revidierte 0,2 Prozent (zunächst unverändert) gestiegen.

Starker Export beschleunigt Wachstum der deutschen Wirtschaft

    WIESBADEN  - Getrieben von der kräftigen Nachfrage nach deutschen Produkten hat die Wirtschaft ihr Wachstumstempo Ende 2013 etwas beschleunigt. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der größten europäischen Volkswirtschaft stieg im Schlussquartal 2013 preis-, saison- und kalenderbereinigt um 0,4 Prozent gegenüber dem Vorquartal und damit etwas stärker als zunächst erwartet. Das teilte das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mit.

Griechenlands Wirtschaft schrumpft langsamer

    ATHEN  - Die Wirtschaft im Eurokrisenland Griechenland schrumpft langsamer. Im vierten Quartal 2013 sank das Bruttoinlandsprodukt nach neuesten Berechnungen um 2,6 Prozent nach drei Prozent im dritten Quartal. Dies teilte das griechische Statistikamt am Freitag in Athen mit. Das griechische Finanzministerium rechnet mit einem Minus von 3,7 Prozent im Gesamtjahr 2013. Das wäre weniger als bislang erwartet. Endgültige Zahlen für 2013 sollen Ende März vorliegen. Volkswirte erwarten einen ersten Hoffnungsschimmer für 2014 mit einem marginalen Plus von 0,6 Prozent Wirtschaftswachstum.

China: Faule Kredite erreichen höchstes Niveau seit 2008

    PEKING/FRANKFURT  - Die faulen Kredite der chinesischen Banken sind im vierten Quartal auf den höchsten Stand seit dem Höhepunkt der globalen Finanzkrise im September 2008 gestiegen. Im Vergleich zum Vorquartal legten die ausfallbedrohten Forderungen in den Bankbilanzen um 28,5 Milliarden Yuan (4,7 Milliarden US-Dollar) auf 592,1 Milliarden Yuan zu. Das geht aus Zahlen der chinesischen Bankenaufsicht CBRC vom Freitag hervor.

Wirtschaft in Euro-Ländern kommt in Schwung

    LUXEMBURG  - Die konjunkturelle Erholung im Euroraum hat sich zum Jahresende etwas stärker beschleunigt als erwartet. Im vierten Quartal lag die Wirtschaftsleistung um 0,3 Prozent höher als im Vorquartal. Das zeigt eine am Freitag veröffentlichte Schnellschätzung des europäischen Statistikamts Eurostat. Ökonomen hatten nur mit einem Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet. Im dritten Quartal hatte es ein Mini-Plus von 0,1 Prozent gegeben.

Überraschend starke Konjunkturerholung in Portugal

    LISSABON  - Die Wirtschaft im angeschlagenen Euroland Portugal hat ihre Erholung mit höherem Tempo als erwartet fortgesetzt. Im vierten Quartal sei das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,5 Prozent gewachsen, teilte das nationale Statistikbüro am Freitag nach einer ersten Schätzung mit. Damit befindet sich die portugiesische Wirtschaft seit drei Quartalen auf Wachstumskurs, nachdem sie im vergangenen Frühjahr eine jahrelange Rezession überwunden hatte.

ROUNDUP: US-Versicherer AIG bleibt von Katastrophen verschont

    NEW YORK  - Der US-Versicherer AIG (American International Group (AIG)) profitiert von geringeren Schäden. Das in der Finanzkrise vom Staat gerettete Unternehmen schrieb im Schlussquartal 2013 einen Gewinn von unterm Strich annähernd 2,0 Milliarden Dollar (1,5 Mrd Euro). Im Vorjahreszeitraum war noch ein Verlust von 4,0 Milliarden Dollar entstanden. AIG habe das Jahr solide abgeschlossen, erklärte Konzernchef Robert Benmosche am Donnerstag in New York.

Italien meldet erstes Wachstum seit 2011 - Mini-Plus im Schlussquartal

    ROM  - In Italien ist die Wirtschaft zum Jahresende erstmals seit Mitte 2011 wieder gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg im vierten Quartal um 0,1 Prozent zum Vorquartal, wie die Statistikbehörde Istat am Freitag in Rom mitteilte. Volkswirte hatten das Mini-Plus erwartet. Im dritten Quartal hatte das Wachstum noch auf der Stelle getreten.

Überraschend starkes Wirtschaftswachstum in den Niederlanden

    VOORBURG  - Die Wirtschaft in den Niederlanden ist Ende 2013 überraschend kräftig in Schwung gekommen und so stark wie seit drei Jahren nicht mehr gewachsen. Im vierten Quartal habe das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,7 Prozent zum Vorquartal zugelegt, teilte das nationale Statistikbüro am Freitag in Voorburg nach einer ersten Schätzung mit. Das ist das stärkste Wachstum seit Ende 2010. Volkswirte hatten hingegen nur eine Zunahme des BIP um 0,3 Prozent erwartet. /rob/jsl

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