27.10.2014 21:34:49
|
dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 27.10.2014
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 27.10.2014
AAREAL BANK AG
HANNOVER - Die NordLB hat die Einstufung für Aareal Bank nach dem Banken-Stresstest auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 37 Euro belassen. Bis auf wenige Ausnahmen kleiner Wettbewerber hätten alle bedeutenden Institute die regulatorischen Anforderungen zumindest im Laufe der Prüfung erfüllt, schrieb Analyst Michael Seufert in einer Branchenstudie vom Montag. Den Sektor bewertet der Experte weiterhin mit "Positiv".
AAREAL BANK AG
HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Aareal Bank nach den Stresstest-Ergebnissen auf "Buy" mit einem Kursziel von 38 Euro belassen. Die Bank habe beim Stresstest mit ihren Kapitalquoten beeindruckt, schrieb Analyst Andreas Pläsier in einer Studie vom Montag. Zudem rechnet der Experte mit starken Zahlen zum dritten Quartal.
AAREAL BANK AG
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für die Aareal Bank nach Bekanntgabe der Stresstest-Ergebnisse auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 36 Euro belassen. Das Finanzinstitut habe den Test nicht nur wie erwartet bestanden - es habe sogar das beste Ergebnis erzielt, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Montag. Dass die Anpassungen im Rahmen der EZB-Prüfung sehr gering ausgefallen seien, sei positiv zu bewerten.
ADIDAS
LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für adidas auf "Overweight" mit einem Kursziel von 65 Euro belassen. Die Konsensschätzungen für das Ergebniswachstum der europäischen Luxusgüterunternehmen lägen derzeit fünf Prozentpunkte unter dem Durchschnitt der vergangenen 15 Jahre, schrieb Analystin Helen Brand in einer Branchenstudie vom Montag. Entsprechend niedrig sei auch die durchschnittliche Sektorbewertung. Der Sportartikelkonzern dürfte die Profitabilität im dritten Quartal weiter verringert haben. Die anhaltende Kaufempfehlung für die Aktie begründete sie mit dem Hinweis, dass Adidas als Marke unterbewertet sei.
ADIDAS
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für adidas im Vorfeld der Bilanzzahlen für das dritte Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 75 Euro belassen. Analyst Ingbert Faust rechnet in einer Studie vom Montag zwar unter anderem mit einem negativen Effekt durch den wichtigen russischen Markt. Dennoch dürfte der Sportartikel-Hersteller vor allem im Bereich "Laufen" weltweit zulegen dank der sogenannten Boost Technology in seinen Schuhen, die die Leistung erhöhen soll.
AIR FRANCE-KLM
NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Air France-KLM von 10,15 auf 7,95 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Equal-weight" belassen. Angesichts der Sorgen wegen Ebola, deutlich veränderter Wechselkurse, sinkender Ölpreise und unterschiedlicher Konjunkturdaten bevorzuge sie im Luftfahrtsektor weiterhin die Billigflieger Easyjet und Ryanair sowie die International Airlines Group (IAG), schrieb Analystin Penelope Butcher in einer Branchenstudie vom Montag. Easyjet habe die Jahresprognose für den Vorsteuergewinn angehoben und von höheren Paasagier-Erlösen gesprochen, die während eines Pilotenstreiks bei Air France-KLM auf andere Fluggesellschaften gewechselt seien. Sie habe ihre operative Ergebnisschätzung (Ebitda) für die niederländisch-französische Airline im kommenden Jahr reduziert.
AIR FRANCE-KLM
LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Air France-KLM vor Zahlen von 8,50 auf 7,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underweight" belassen. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Sitzangebot und Ticketnachfrage sei unverändert der wichtigste Treiber für die Durchschnittserlöse der Fluggesellschaften und deren Aktienkurse, schrieb Analyst Oliver Sleath in einer Branchenstudie vom Montag. Für Air France-KLM reduzierte er seine Prognose für das operative Ergebnis (Ebit) 2014 wegen des Pilotenstreiks im September und der Ertragsschwäche im Sommer um 550 Millionen Euro. Seine bevorzugten Branchenwerte sind nach wie vor IAG und Ryanair.
AIR LIQUIDE
LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für Air Liquide nach Zahlen von 95,45 auf 94,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Umsatz des Gasespezialisten sei im dritten Quartal knapp unter der Konsensschätzung geblieben, schrieb Analyst Clive Roberts in einer Studie vom Montag. Er senkte seine Gewinnschätzungen je Aktie (EPS) für das laufende und das kommende Jahr um drei beziehungsweise zwei Prozent.
AIR LIQUIDE
LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Air Liquide nach Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 91 Euro belassen. Der Industriegase-Anbieter habe robuste Umsätze für das dritte Quartal ausgewiesen, schrieb Analyst Marcus Diebel in einer Studie vom Montag. Das Geschäftsmodell sei trotz des schwachen Konjunkturumfelds intakt.
AIR LIQUIDE
PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Air Liquide nach Zahlen von 108 auf 106 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Outperform" belassen. Das schwache dritte Quartal des Gasespezialisten gehe auf die rückläufige Geschäftsentwicklung in Europa zurück, schrieb Analystin Heidi Vesterinen in einer Studie vom Montag. Wegen der höheren Investitionsdisziplin und der sicheren Gewinne verdiene die Aktie aber einen Aufschlag gegenüber dem Papier des deutschen Konkurrenten Linde - derzeit seien beide Titel vergleichbar bewertet.
AIXTRON
HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Aixtron vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 15,50 Euro belassen. Das dritte Quartal dürfte erst einmal das letzte schwächere gewesen sein, schrieb Analyst Tim Wunderlich in einer Studie vom Montag. Im Vergleich zum Vorjahr dürfte die operative Entwicklung Ausrüsters für die LED-Industrie keine Verbesserungen aufweisen.
ASTRAZENECA
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für AstraZeneca auf "Buy" mit einem Kursziel von 5000 Pence belassen. Analystin Alexandra Hauber verwies in einer Studie vom Montag auf das positive Urteil der europäischen Gesundheitsbehörde (EMA) zum Krebsmittel Olaparib zur Behandlung von Eierstockkrebs. In ihren Schätzungen hat die Expertin die erwarteten Olaparib-Umsätze bereits berücksichtigt.
AXA
FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für AXA nach Zahlen fürs dritte Quartal auf "Kaufen" belassen mit einem fairen Wert von 21 Euro. Der leichte Umsatzanstieg habe den Erwartungen entsprochen, schrieb Analyst Thorsten Wenzel in einer Studie vom Montag. Zwar sei die belgische Bankentochter des Versicherers, Axa Bank Europe, beim EZB-Stresstest durchgefallen. Der Mutterkonzern habe jedoch den Kapitalbedarf durch eine Kapitalinjektion im September gedeckt. Aufgrund der guten operativen Entwicklung bestehe Aussicht auf eine höhere Dividende.
BANCO SANTANDER SA
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Banco Santander (Banco Santander Central Hispano) nach dem Banken-Stresstest auf "Hold" mit einem Kursziel von 7,50 Euro belassen. Unter dem Strich seien die Test-Ergebnisse für Europas Banken positiv und wie erwartet hätten auch die von ihr beobachteten spanischen Institute den Test bestanden, schrieb Analystin Paola Sabbione in einer Branchenstudie vom Montag. Beim Kapitalaufbau hätten die europäischen Banken Fortschritte gemacht. Die Expertin sieht für den Sektor etwas Aufwärtspotenzial.
BARCLAYS
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Barclays nach dem Banken-Stresstest auf "Buy" mit einem Kursziel von 300 Pence belassen. Unter dem Strich seien die Test-Ergebnisse für Europas Banken positiv, schrieb Analystin Paola Sabbione in einer Branchenstudie vom Montag. Beim Kapitalaufbau hätten die Institute Fortschritte gemacht. Insgesamt habe der Sektor etwas Aufwärtspotenzial. Barclays zähle zu ihren "Top Picks".
BASF SE
ZÜRICH - Die Credit Suisse hat das Kursziel für BASF nach Zahlen von 68,50 auf 65 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underperform" belassen. Die Schweizer Bank reduzierte in einer am Montag veröffentlichten Studie ihre Schätzungen für das Ergebnis je Aktie des Chemiekonzerns um durchschnittlich 6 Prozent. Mit einem geschätzten operativen Ergebnis (Ebitda) für 2015 von 10,3 Milliarden Euro befinden sich die Credit-Suisse-Analysten nun am unteren Ende des Konzernziels. Sorge bereite, ob der Chemiekonzern sein bereits effizientes Geschäftsmodell der schwachen Nachfrage und der vom Markt geforderten Erweiterung der Produktpalette weiter anpassen könne. Für das vierte Quartal gebe es zudem Risiken durch den weiteren Abbau von Lagerbeständen.
BASF SE
LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für BASF nach Zahlen von 82 auf 75 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Das dritte Quartal sei besser als von ihm erwartet ausgefallen, aber schwächer als die Marktschätzungen, schrieb Analyst Andrew Benson in einer Studie vom Montag. Der Chemiekonzern bereite sich nun auf schwierigere Zeiten vor. Wegen des gesunkenen Ölpreises reduzierte der Experte seine Schätzungen, hält die BASF-Aktie aber für günstig bewertet.
BASF SE
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für BASF nach Zahlen von 92 auf 89 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Das dritte Quartal sei etwas schwächer als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Tim Jones in einer Studie vom Montag. Wegen der konjunkturellen Eintrübung, der gesunkenen Ölpreise und der Schwäche im Agrochemie-Geschäft reduzierte der Experte seine Gewinnschätzungen je Aktie. Beim 11-fachen des für 2015 erwarteten Gewinns und einer Dividendenrendite von 4 Prozent sei die Aktie allerdings werthaltig.
BASF SE
PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für BASF nach Zahlen von 84 auf 82 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Outperform" belassen. Das operative Ergebnis (Ebit) des Chemiekonzerns im dritten Quartal habe die Konsensschätzung übertroffen, doch die Qualität der Ergebnisse sei teilweise negativ zu bewerten, schrieb Analyst James Knight in einer Studie vom Montag. Dazu klängen die Aussagen zum laufenden Jahr vorsichtiger als zuvor. Derweil hätten die Ziele für 2015 schon länger überholt gewirkt und seien nun auch formal fallen gelassen worden.
BASF SE
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für BASF von 67 auf 61 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underweight" belassen. 2015 scheine für den Chemiekonzern herausfordernd zu werden, schrieb Analyst Martin Evans in einer Studie vom Montag. Er kürzte seine Schätzung für den Gewinn je Aktie um acht Prozent.
BASF SE
LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für BASF nach Zahlen zum dritten Quartal von 95 auf 92 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen. Die Kennziffern des Chemiekonzerns hätten verdeutlicht, dass sich das konjunkturelle Umfeld verschlechtert habe, schrieb Analyst Andreas Heine in einer Studie vom Montag. Das niedrigere Kursziel sei einem höheren Defizit in der Pensionskasse der Ludwigshafener geschuldet. Basf bleibe aber unter anderem wegen der starken Liquidität und der hohen Dividendenrendite sein bevorzugter Branchenwert.
BG GROUP
NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für BG Group von 1530 auf 1390 Pence gesenkt, aber die Einstufung auf "Conviction Buy List" belassen. Die europäischen Ölkonzerne benötigten eine bessere Kapitaleffizienz, schrieb Analyst Michele della Vigna in einer Branchenstudie vom Montag. Neue Technologien wie das Fracking dürften zu einer steigenden Förderung und sinkenden Ölpreisen führen. Seine "Top Picks" im Sektor seien derweil BG Group und Eni. BG Group dürfte den Cashflow bis 2018 fast verdoppeln und mit der Veräußerung von Unternehmensteilen die Risiken mindern.
BILFINGER
NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Bilfinger (Bilfinger SE) auf "Neutral" mit einem Kursziel von 55 Euro belassen. Vor dem Hintergrund eines schwächer als erwarteten dritten Quartals sowie angesichts sich eintrübender Frühindikatoren habe er seine Gewinnschätzungen für die Bau- und Baustoffindustrie gesenkt, schrieb Analyst Will Morgan in einer Branchenstudie vom Montag. Allerdings habe sich die Branche in den vergangenen drei Monaten bereits zehn Prozent schlechter als der Gesamtmarkt entwickelt, und viele Märkte sind nahe an ihren Tiefständen nach der Krise. Bei Bilfinger zeige eine Reihe von Gewinnwarnungen indes anhaltende Probleme im Baugeschäft.
BRAAS MONIER
NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Braas Monier von 25 auf 22 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Vor dem Hintergrund eines schwächer als erwarteten dritten Quartals sowie angesichts sich eintrübender Frühindikatoren habe er seine Gewinnschätzungen für die Bau- und Baustoffindustrie gesenkt, schrieb Analyst Will Morgan in einer Branchenstudie vom Montag. Allerdings habe sich die Branche in den vergangenen drei Monaten bereits zehn Prozent schlechter als der Gesamtmarkt entwickelt, und viele Märkte sind nahe an ihren Tiefständen nach der Krise. Braas Monier gehöre zu seinen wichtigsten Kaufempfehlungen im Sektor.
BRITISH AMERICAN TOBACCO
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für British American Tobacco (BAT) (British American Tobacco) von 3650 auf 3500 Pence gesenkt und die Einstufung auf "Halten" belassen. Der Zwischenbericht des Tabakkonzerns zu den ersten neun Monaten des Jahres sei hinter seinen Erwartungen zurückgeblieben, schrieb Analyst Lars Lusebrink in einer Studie vom Montag. Nach dem gesenkten Ausblick habe er ebenfalls seine Gewinnschätzungen reduziert. Überzeugt habe hingegen die Absatzentwicklung der fünf globalen Marken. Wegen deren guter Marktpositionen und der attraktiven Dividendenrendite bleibe er bei seinem Anlagevotum.
C.A.T. OIL
NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für C.A.T. Oil von 22,70 auf 20,20 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Er habe seine langfristige Schätzung für den Ölpreis von 100 auf 90 US-Dollar je Barrel gesenkt und trage damit unter anderem dem deflationären Einfluss der Fördermethode Fracking Rechnung, schrieb Analyst Geydar Mamedov in einer am Montag vorgelegten Branchenstudie. Dies sowie Änderungen bei der künftigen Besteuerung setzten das russische Raffineriegeschäft unter Druck. Der Ölfeld-Dienstleister C.A.T. Oil dürfte indes ein hohes Wachstum und branchenführende Erträge erzielen.
COMMERZBANK AG
HANNOVER - Die NordLB hat die Einstufung für Commerzbank nach dem Banken-Stresstest auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. Bis auf wenige Ausnahmen kleiner Wettbewerber hätten alle bedeutenden Institute die regulatorischen Anforderungen zumindest im Laufe der Prüfung erfüllt, schrieb Analyst Michael Seufert in einer Branchenstudie vom Montag. Den Sektor bewertet der Experte weiterhin mit "Positiv". Die Finanzinstitute aus dem Bankensegment des EuroStoxx notierten derzeit im Schnitt bei nur 85 Prozent ihres Buchwertes. Daher dürfte der Sub-Index Banken noch Luft nach oben haben.
COMMERZBANK AG
LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Commerzbank nach dem Banken-Stresstest auf "Neutral" mit einem Kursziel von 12 Euro belassen. Die beiden deutschen Institute Commerzbank und Deutsche Bank hätten den Test problemlos bestanden, schrieb Analyst Kinner Lakhani in einer Branchenstudie vom Montag. Ihre Kernkapitalquoten seien höher als bei den meisten anderen europäischen Banken. Das neutrale Votum für die Commerzbank-Aktie begründete er mit schwachen Ertragskraft im Kerngeschäft.
COMMERZBANK AG
PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat Commerzbank nach dem bestandenen Stresstest der Europäischen Zentralbank (EZB) auf "Neutral" mit einem Kursziel von 12,40 Euro belassen. Die Aktien des deutschen Instituts sollten zu den größten Nutznießern der Stresstest-Ergebnisse gehören, da die Bewertung ein hohes Risiko des Scheiterns eingepreist habe, schrieb Analyst Jag Yogarajah in einer Branchenstudie vom Montag. Seine jüngste Hochstufung habe aber bereits auf der Annahme basiert, dass die zweitgrößte deutsche Bank den Test bestehe. Die Aktien dürften angesichts der relativ niedrigen Kernkapitalquote aber weiter mit einem Abschlag zum Sektor gehandelt werden.
COMMERZBANK AG
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Commerzbank nach Bekanntgabe des Stresstestergebnisses auf "Halten" mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. Das gute Abschneiden beim EZB-Test spiegle wie erwartet die Stressresistenz der Bank wider, schrieb Analyst Stefan Bongardt in einer Studie vom Montag. Insgesamt dürfte die Aktie von der positiven Branchenstimmung profitieren. Des Weiteren sollte die Unsicherheit der Investoren aufgrund von Bilanzrisiken durch Schiffsfinanzierungen teilweise aus dem Papier ausgepreist werden.
COMMERZBANK AG
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Commerzbank nach dem Banken-Stresstest auf "Hold" mit einem Kursziel von 12,50 Euro belassen. Unter dem Strich seien die Test-Ergebnisse für Europas Banken positiv, schrieb Analystin Paola Sabbione in einer Branchenstudie vom Montag. Beim Kapitalaufbau hätten die Institute Fortschritte gemacht. Insgesamt habe der Sektor etwas Aufwärtspotenzial. Am Markt dürften die Test-Resultate für die Commerzbank positiv aufgenommen werden.
COMMERZBANK AG
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für die Commerzbank nach der Bekanntgabe der Ergebnisse des Stresstests auf "Hold" mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. Das gute Abschneiden der Bank sei eine positive Überraschung, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Montag. Zwar habe er damit gerechnet, dass die Bank den Test bestehe. Seiner Meinung nach hatte die Commerzbank jedoch das höchste Risiko unter den deutschen Banken zu scheitern.
COMPUGROUP MEDICAL
HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Compugroup (CompuGroup Medical) nach einem Kapitalmarkttag auf "Hold" mit einem Kursziel von 21 Euro belassen. Der Hersteller von Software für Ärzte und Krankenhäuser dürfte von der anhaltenden Digitalisierung des deutschen Gesundheitsmarktes profitieren, hieß es in einer am Montag veröffentlichten Studie.
CONTINENTAL AG
HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Continental vor Zahlen für das dritte Quartal von 180 auf 170 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Abschreibungen in der Powertrain-Sparte sowie etwas schwächere Margen im Reifensegment dürften belastet haben, schrieb Analyst Marc-Rene Tonn in einer Studie vom Montag.
DAIMLER AG
FRANKFURT - Die Commerzbank hat Daimler nach einer Investorenveranstaltung auf "Buy" mit einem Kursziel von 82 Euro belassen. Mit Blick auf die Verwendung des hohen Bestandes liquider Mittel richte das Management den Fokus auf Dividendenkontinuität, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Montag. Angesichts der hohen Dividendenrendite sollte das stützen.
DEUTSCHE BANK AG
HANNOVER - Die NordLB hat die Einstufung für Deutsche Bank nach dem Banken-Stresstest auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 32,50 Euro belassen. Bis auf wenige Ausnahmen kleiner Wettbewerber hätten alle bedeutenden Institute die regulatorischen Anforderungen zumindest im Laufe der Prüfung erfüllt, schrieb Analyst Michael Seufert in einer Branchenstudie vom Montag. Den Sektor bewertet der Experte weiterhin mit "Positiv". Die Finanzinstitute aus dem Bankensegment des EuroStoxx notierten derzeit im Schnitt bei nur 85 Prozent ihres Buchwertes. Daher dürfte der Sub-Index Banken noch Luft nach oben haben.
DEUTSCHE BANK AG
LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Deutsche Bank nach dem Banken-Stresstest auf "Buy" mit einem Kursziel von 36 Euro belassen. Die beiden deutschen Institute Deutsche Bank und Commerzbank hätten den Test problemlos bestanden, schrieb Analyst Kinner Lakhani in einer Branchenstudie vom Montag. Ihre Kernkapitalquoten seien höher als bei den meisten anderen europäischen Banken.
DEUTSCHE BANK AG
HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Deutsche Bank vor Zahlen von 33,60 auf 28,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Die Stresstest-Ergebnisse hätten keine bedeutenden Auswirkungen, schrieb Analyst Andreas Pläsier in einer Studie vom Montag. Seine deutlich reduzierten Schätzungen für 2014 und 2015 resultierten aus den von ihm erwarteten höheren Prozesskosten. Sie dürften bis 2015 auf 4,4 Milliarden Euro anwachsen.
DEUTSCHE BANK AG
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Deutsche Bank nach Bekanntgabe der Stresstest-Ergebnisse auf "Hold" mit einem Kursziel von 28 Euro belassen. Wie erwartet habe Deutschlands größte Bank den EZB-Stresstest problemlos bestanden, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Montag. Allerdings sei das Finanzinstitut nach wie vor durch Rechtsstreitigkeiten belastet, die ein hohes Risiko für die Bilanz darstellten.
DEUTSCHE OFFICE
HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Deutsche Office nach einer Investorenveranstaltung auf "Buy" mit einem Kursziel von 3,85 Euro belassen. Die Roadshow in den USA habe positive Eindrücke hinterlassen, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Montag. Es gebe offenbar ein steigendes Investoreninteresse am Büroimmobilien-Sektor in Deutschland.
DIALOG SEMICONDUCTOR
HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Dialog Semiconductor nach einem Auftrag aus Taiwan auf "Buy" mit einem Kursziel von 27,50 Euro belassen. Die Wachstumsstory des deutschen Halbleiterunternehmens sei voll intakt, auch wenn die Konsensschätzungen für das dritte Quartal sich als zu optimistisch erweisen dürften, schrieb Analyst Tim Wunderlich in einer Studie vom Montag.
DMG MORI SEIKI
HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für DMG Mori Seiki (DMG MORI SEIKI AKTIENGESELLSCHAFT) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 30,50 Euro belassen. Der Werkzeugmaschinenbauer dürfte weiterhin gutes Gewinnwachstum ausweisen, schrieb Analyst Henning Breiter in einer Studie vom Montag. Die Kennziffern für das dritte Quartal dürften zeigen, dass das Unternehmen auf einem guten Weg ist, um beim operativen Ergebnis (Ebit) das Jahresziel von 175 Millionen Euro zu erreichen.
ENEL
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Enel auf "Buy" mit einem Kursziel von 5,15 Euro belassen. Analyst Alberto Gandolfi hob in einer Studie vom Montag das solide Gewinnwachstum, die Kostensenkungen, das verbesserte Risikoprofil und die günstige Bewertung im Vergleich zur Konkurrenz hervor. Die Aktie des italienischen Stromversorgers bleibe ein "Key Call" im Versorgersektor.
ENI
NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Eni von 24 auf 22 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Conviction Buy List" belassen. Die europäischen Ölkonzerne benötigten eine bessere Kapitaleffizienz, schrieb Analyst Michele della Vigna in einer Branchenstudie vom Montag. Neue Technologien wie das Fracking dürften zu einer steigenden Förderung und sinkenden Ölpreisen führen. Seine "Top Picks" im Sektor seien derweil BG Group und Eni. Eni stehe mit dem neuen Chef Claudio Descalzi vor einer neuen Umstrukturierungsphase, die den Aktionären des italienischen Konzerns die höchsten Cash-Ausschüttungen der von ihm beobachteten Branchenunternehmen bringen könnten.
EON AG
NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Eon auf "Outperform" mit einem Kursziel von 17 Euro belassen. Die Relevanz des Stromerzeugungsgeschäfts für die beiden deutschen Versorger Eon und RWE nehme zwar ab, werde aber von Investoren weiter stark beachtet, schrieb Analystin Deepa Venkateswaran in einer Studie vom Montag. Sinkende Strompreise seien vor allem dem Rückgang der Rohstoffpreise geschuldet. Sollten sie sich also erholen, insbesondere der Kohlepreis, dann dürfte dies einen positiven Einfluss auf die Strompreise in Deutschland haben. Die Analystin rechnet mit einem Strompreisanstieg von 2014 bis 2020 von 34 Euro/MWh auf dann 38 Euro/MWh.
ESSILOR INTERNATIONAL
NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Essilor nach Zahlen von 75,50 auf 79,00 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Underweight" belassen. Die Quartalsresultate zeigten, dass der Brillenglashersteller seine Jahresziele problemlos erreichen sollte, schrieb Analyst Michael Jüngling in einer Studie vom Montag. Vor allem aus Bewertungsgründen bleibe er aber bei seiner Anlageempfehlung für die Aktie.
FRESENIUS SE
HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Fresenius (Fresenius SECo) von 43,33 auf 46,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das neue Ziel reflektiere sein erhöhtes Kursziel für die Tochtergesellschaft Fresenius Medical Care (FMC), schrieb Analyst Tom Jones in einer Studie vom Montag. Die anstehenden Quartalszahlen des Medizinkonzerns sollten das Vertrauen in Fresenius weiter stärken.
GENERALI SPA
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Generali (Assicurazioni Generali) vor Zahlen für das dritte Quartal auf "Overweight" mit einem Kursziel von 20 Euro belassen. Der Versicherer dürfte ein ordentliches Zahlenwerk vorlegen, insbesondere im Nichtleben-Geschäft, schrieb Analyst Andreas van Embden in einer Studie vom Montag. Ansonsten dürfte das Quartal aber recht ereignislos verlaufen sein. Als wichtigsten Kurstreiber betrachtet er den bevorstehenden Investorentag.
GLAXOSMITHKLINE
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für GlaxoSmithKline nach Zahlen zum dritten Quartal von 1380 auf 1250 Pence gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Analystin Alexandra Hauber reduzierte ihre Ergebnisprognosen für die Jahre 2015 und 2016 um jeweils 5 Prozent. Die Dividendenpolitik des britischen Pharmakonzerns sei nach wie vor nicht nachhaltig, kritisierte sie in einer Studie vom Montag.
HANNOVER RUECKVERSICHERUNG AG
FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat das Kursziel für Hannover Rück (Hannover Rueck) nach einer Kapitalmarktveranstaltung von 60 auf 62 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Sell" belassen. Das überschüssige Kapital von über einer Milliarde Euro zur Jahresmitte dürfte auch dank der Aufwertung des US-Dollar bis Jahresende noch um gut die Hälfte steigen, schrieb Analyst Roland Pfänder in einer Studie vom Montag. Er rechne daher mit einer regulären Dividende von drei Euro und einer Sonderdividende von einem Euro je Aktie. Das neue Kursziel spiegele den nach vorn verschobenen Bewertungszeitraum wider.
HEIDELBERGCEMENT AG
NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für HeidelbergCement von 65 auf 61 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Vor dem Hintergrund eines schwächer als erwarteten dritten Quartals sowie angesichts sich eintrübender Frühindikatoren habe er seine Gewinnschätzungen für die Bau- und Baustoffindustrie gesenkt, schrieb Analyst Will Morgan in einer Branchenstudie vom Montag. Allerdings habe sich die Branche in den vergangenen drei Monaten bereits zehn Prozent schlechter als der Gesamtmarkt entwickelt, und viele Märkte befinden sich nahe an ihren Tiefständen nach der Krise.
HOCHTIEF AG
NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für HOCHTIEF von 81 auf 80 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Vor dem Hintergrund eines schwächer als erwarteten dritten Quartals sowie angesichts sich eintrübender Frühindikatoren habe er seine Gewinnschätzungen für die Bau- und Baustoffindustrie gesenkt, schrieb Analyst Will Morgan in einer Branchenstudie vom Montag. Allerdings habe sich die Branche in den vergangenen drei Monaten bereits zehn Prozent schlechter als der Gesamtmarkt entwickelt, und viele Märkte sind nahe an ihren Tiefständen nach der Krise. Hochtief gehöre zu seinen wichtigsten Kaufempfehlungen im Sektor.
HUGO BOSS
LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Hugo Boss auf "Equal Weight" mit einem Kursziel von 110 Euro belassen. Die Konsensschätzungen für das Ergebniswachstum der europäischen Luxusgüterunternehmen lägen derzeit fünf Prozentpunkte unter dem Durchschnitt der vergangenen 15 Jahre, schrieb Analystin Helen Brand in einer Branchenstudie vom Montag. Entsprechend niedrig sei auch die durchschnittliche Sektorbewertung. Hugo Boss sei vor Bekanntgabe der Zahlen zum dritten Quartal aber gut positioniert.
IAG
NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für IAG (Borland Software) von 6,20 auf 6,25 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Angesichts der Sorgen wegen Ebola, deutlich veränderter Wechselkurse, sinkender Ölpreise und unterschiedlicher Konjunkturdaten bevorzuge sie im Luftfahrtsektor weiterhin die Billigflieger Easyjet und Ryanair sowie die International Airlines Group (IAG), schrieb Analystin Penelope Butcher in einer Branchenstudie vom Montag. Bis Jahresende dürfte IAG die positivsten Nachrichten im Sektor liefern. Ihre Schätzung für das operative Ergebnis (Ebit) im kommenden Jahr liege vor der Präsentation der Drittquartalszahlen 2014 über dem Unternehmensziel.
ING GROEP N.V.
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für ING nach dem Banken-Stresstest auf "Buy" mit einem Kursziel von 12,40 Euro belassen. Unter dem Strich seien die Test-Ergebnisse für Europas Banken positiv und wie erwartet habe auch ING den Test bestanden, schrieb Analystin Paola Sabbione in einer Branchenstudie vom Montag. Beim Kapitalaufbau hätten die Institute Fortschritte gemacht. Insgesamt habe der Sektor noch etwas Aufwärtspotenzial. Die Kernkapitalquote von ING liege mit 8,7 Prozent nur leicht unter den von ihr prognostizierten 8,8 Prozent. Wichtig dabei sei, dass darin ein aus der Abspaltung der Versicherungssparte resultierendes Überschusskapital noch nicht berücksichtigt sei.
KLÖCKNER & CO
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Klöckner & Co (KlöcknerCo) im Vorfeld von Zahlen fürs dritte Quartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 9,50 Euro belassen. Die Industriedaten seien gemischt ausgefallen mit einem schwachen August und einem soliden September, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Branchenstudie vom Montag. Er erwartet von den Firmen einen konservativen, aber nicht allzu pessimistischen Ausblicks aufs laufende vierte Kalenderquartal. Dem Stahlhändler Klöckner & Co kämen bessere Preise in Amerika zugute.
LINDE AG
HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Linde vor Zahlen für das dritte Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 190 Euro belassen. Die ungünstigen Währungseffekte dürften nachgelassen haben, schrieb Analyst Nils-Peter Gehrmann in einer Studie vom Montag.
LLOYDS BANKING GROUP
NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat Lloyds (Lloyds Banking Group) von "Hold" auf "Underperform" abgestuft, das Kursziel aber auf 69 Pence belassen. Der Stresstest sei für die Bank schlechter ausgefallen als erwartet, schrieb Analyst Joseph Dickerson in einer Studie vom Montag. Die Kapitalanforderungen seien höher, die Erträge niedriger. Mit einer Dividendenzahlung vor 2016 sei nicht zu rechnen.
LPKF LASER
FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat das Kursziel für LPKF Laser (LPKF LaserElectronics) nach einer Prognosesenkung von 15 auf 13 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Trotz der überraschenden Senkung der Jahresziele blieben die Wachstumsdynamik und der mittelfristige Ausblick des Laserspezialisten intakt, schrieb Analyst Veysel Taze in einer Studie vom Montag. Nach dem jüngsten Kursrückgang sei die Aktie zudem attraktiv bewertet.
LUFTHANSA AG
NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Lufthansa (Deutsche Lufthansa) von 11,50 auf 11,10 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underweight" belassen. Angesichts der Sorgen wegen Ebola, deutlich veränderter Wechselkurse, sinkender Ölpreise und unterschiedlicher Konjunkturdaten bevorzuge sie im Luftfahrtsektor weiterhin die Billigflieger Easyjet und Ryanair sowie die International Airlines Group (IAG), schrieb Analystin Penelope Butcher in einer Branchenstudie vom Montag. Bei der Lufthansa sei sie vor den Zahlen zum dritten Quartal mit Blick auf die erwartete Gewinnentwicklung im Schlussquartal pessimistischer als der Markt.
LUFTHANSA AG
LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Lufthansa (Deutsche Lufthansa) vor Zahlen von 16,00 auf 12,80 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Equal Weight" belassen. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Sitzangebot und Ticketnachfrage sei unverändert der wichtigste Treiber für die Durchschnittserlöse der Fluggesellschaften und deren Aktienkurse, schrieb Analyst Oliver Sleath in einer Branchenstudie vom Montag. Für die Lufthansa reduzierte er wegen der jüngsten Streiks seine Prognose für das operative Ergebnis (Ebit) 2014 um 10 Prozent. Seine bevorzugten Branchenwerte sind nach wie vor IAG und Ryanair.
MERCK KGAA
FRANKFURT - Die DZ Bank hat Merck KGaA (Merck) nach einem Medienbericht über neue mittelfristige Zielen von Sigma Aldrich auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 77 Euro belassen. Laut der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" plant der Hersteller von Forschungsmaterialien seinen Umsatz bis 2018 um 5 Prozent pro Jahr zu steigern und das operative Ergebnis (Ebitda) um 6,7 Prozent, schrieb Analyst Peter Spengler in einer Studie vom Montag. Das bedeute einen Anstieg der operativen Margen und sei daher positiv. Das US-Unternehmen hatte das Übernahmeangebot des deutschen Spezialchemie- und Pharmaunternehmens jüngst angenommen.
MICHELIN
HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Michelin (Michelin (Compagnie Générale d Etablissements Michelin SCPA)) nach Zahlen von 95 auf 80 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der französische Reifenkonzern habe im dritten Quartal sehr schwach abgeschnitten, schrieb Analyst Henning Cosman in einer Studie vom Montag. Er senkte seine Gewinnschätzung je Aktie für 2014 um rund 10 Prozent und für 2015 und 2016 um etwa 7 Prozent. Mittelfristig bleibt der Experte optimistisch, bevorzugt aber Continental und Pirelli.
MTU AERO ENGINES HOLDING AG
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat MTU (MTU Aero Engines) nach Zahlen auf "Halten" mit einem Kursziel von 73 Euro belassen. Der Triebwerkhersteller habe im dritten Quartal seine Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Montag. Nach der Anhebung der Unternehmensziele habe er seine Schätzungen ebenfalls nach oben revidiert. Der höhere Ausblick sollte aber nur einen begrenzten Kurseinfluss auf die Aktie haben.
MTU AERO ENGINES HOLDING AG
NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für MTU (MTU Aero Engines) nach Zahlen von 90 auf 87 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Conviction Buy List" belassen. Der Triebwerksbauer habe im dritten Quartal die vom Unternehmen zur Verfügung gestellten Konsensprognosen um ein Prozent übertroffen und zudem die Jahresziele angehoben, schrieb Analyst Chris Hallam in einer am Montag vorgelegten Studie. Mit seinen gesenkten Gewinnschätzungen trage er indes dem negativen Produktmix Rechnung.
NORMA GROUP
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für die Norma Group im Vorfeld der Zahlen für das dritte Quartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 35 Euro belassen. Das Umfeld für den Spezialisten für Verbindungstechnik sei noch herausfordernder geworden, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Montag. Er nannte konkret ein schwieriges europäisches Lastwagen-Geschäft sowie Probleme auf dem russischen Markt. Das Unternehmen dürfte aber aus eigener Kraft noch leicht gewachsen sein.
PHILIPS ELECTRONICS NV
NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat Philips (Philips Electronics) nach einer Investorenveranstaltung in den USA auf "Overweight" mit einem Kursziel von 30,10 Euro belassen. Der vor der Aufspaltung stehende Elektronikkonzern sei zuversichtlich für die Margen im LED-Geschäft sowie die geplante Veräußerung des Fahrzeugbeleuchtungsgeschäfts, schrieb Analyst Ben Uglow in einer Studie vom Montag. Zudem dürften sich die Gewinne im Gesundheitsgeschäft 2015 erholen.
PROCTER & GAMBLE CO
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Procter & Gamble von 85 auf 89 (Kurs: 86,26) US-Dollar angehoben, die Einstufung aber auf "Halten" belassen. Die Zahlen des US-Konsumgüterkonzerns für das erste Geschäftsquartal hätten auf bereinigter Basis im Rahmen seiner Erwartung gelegen, schrieb Analyst Lars Lusebrink in einer Studie vom Montag. Wegen der stagnierenden Absatzentwicklung in sämtlichen Regionen sehe der Analyst das weitere Aufwärtspotential der Aktie als begrenzt an.
RATIONAL AG
HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für RATIONAL vor Zahlen für das dritte Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 260 Euro belassen. Der Großküchenausstatter dürfte weiterhin solides Wachstum aufweisen, schrieb Analyst Henning Breiter in einer Studie vom Montag.
RIB SOFTWARE AG
HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für RIB Software vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 15,70 Euro belassen. Analyst Lars Dannenberg rechnet laut einer Studie vom Montag mit einem guten dritten Quartal des Herstellers von Bau-Software. Nach dem der Auftrag der Deutschen Bahn endlich unter Dach und Fach sei, dürfte RIB die 2014er-Ziele präzisieren.
RICHEMONT
LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Richemont von 103 auf 100 Franken gesenkt, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen. Die Konsensschätzungen für das Ergebniswachstum der europäischen Luxusgüterunternehmen lägen derzeit 5 Prozentpunkte unter dem Durchschnitt der vergangenen 15 Jahre, schrieb Analystin Helen Brand in einer Branchenstudie vom Montag. Entsprechend niedrig sei auch die durchschnittliche Sektorbewertung. Dies gelte auch für die Schweizer, die vor allem bei Markenschmuck gute Chancen auf strukturelles Wachstum hätten. Net-a-Porter erscheine unterbewertet.
RIO TINTO
PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Rio Tinto geringfügig von 3800 auf 3750 Pence gesenkt, aber die Einstufung auf "Outperform" belassen. Analyst Luc Pez verwies in einer Studie vom Montag darauf, infolge seiner reduzierten Schätzungen für die Eisenerz-Preise auch die Gewinnschätzungen nach unten revidiert zu haben. Rio Tinto bleibe aber einer seiner bevorzugten Werte im Bergbausektor. Nach der Ablehnung der Fusionsofferte von Konkurrent Glencore stehe das Management unter Druck, überschüssige Mittel an die Aktionäre zu verteilen. Die Aktie zählt zu den "Key Ideas" von Exane.
ROLLS-ROYCE GROUP
PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Rolls-Royce nach einer Prognosesenkung und einer Kapitalmarktveranstaltung von 1350 auf 930 Pence gesenkt, aber die Einstufung auf "Outperform" belassen. Am Markt dominiere nun die Skepsis gegenüber dem Triebwerkshersteller, schrieb Analyst Tristan Sanson in einer Studie vom Montag. Er habe seine Gewinnschätzungen gesenkt. Das Management müsse Führungsqualitäten in einem schwierigen Umfeld demonstrieren und weitere Warnungen vermeiden, bevor der Markt das langfristige Aufwertungspotenzial anerkenne.
ROYAL DUTCH SHELL B
NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für die B-Aktien von Shell von 2660 auf 2600 Pence gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die europäischen Ölkonzerne benötigten eine bessere Kapitaleffizienz, schrieb Analyst Michele della Vigna in einer Branchenstudie vom Montag. Neue Technologien wie das Fracking dürften zu einer steigenden Förderung und sinkenden Ölpreisen führen. Die Aktien von Shell, Total und Repsol seien derweil mit Blick auf das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) am niedrigsten bewertet.
RWE AG
NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat RWE auf "Outperform" mit einem Kursziel von 37 Euro belassen. Der jüngste, überdurchschnittliche Kursrückgang sei unbegründet, schrieb Analystin Deepa Venkateswaran in einer Studie vom Montag. Es gebe drei Gründe, warum sie vielmehr einen guten Einstiegszeitpunkt für ein Investment in die Aktie des Versorgers sehe. Der Ende des Jahres erwartete Abschluss des Dea-Verkaufs könnte ein Katalysator sein sowie zusätzliche Kostensenkungen, die im März 2015 angekündigt werden dürften. Zudem sei RWE der zweitgrößte Profiteur unter den Versorgern mit Blick auf den britischen Kapazitätsmarkt.
SAINT GOBAIN
ZÜRICH - Die Credit Suisse hat das Kursziel für Saint-Gobain (Compagnie de Saint-Gobain) nach Zahlen für das dritte Quartal von 48 auf 42 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Outperform" belassen. Das Finanzinstitut senkte seine Prognose für den operativen Gewinn im Geschäftsjahr 2014/15, wie aus einer am Montag veröffentlichten Studie hervorgeht. Der Baustoffhersteller leide wie die Branchenkollegen auch an der rückläufigen Entwickung für die europäische Bauindustrie in den vergangenen Monaten sowie den getrübten Aussichten. Allerdings sei von 2015 bis 2016 mit Gewinnwachstum zu rechnen. Die Aktie ist nach Ansicht der Bank deshalb attraktiv bewertet.
SALZGITTER AG
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Salzgitter vor Zahlen für das dritte Quartal auf "Overweight" mit einem Kursziel von 38,50 Euro belassen. Er rechne mit einem Verlust vor Steuern von 7,7 Millionen Euro - deutlich weniger als vom Markt erwartet, schrieb Analyst Alessandro Abate in einer Studie vom Montag. Das spätzyklische Geschäft dürfte sich weiter erholen.
SALZGITTER AG
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Salzgitter AG (Salzgitter) im Vorfeld der Zahlen für das dritte Quartal auf "Reduce" mit einem Kursziel von 24 Euro belassen. Die Industriedaten seien gemischt ausgefallen mit einem schwachen August und einem soliden September, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Branchenstudie vom Montag. Er erwartet von den Firmen einen konservativen, aber nicht allzu pessimistischen Ausblick aufs laufende vierte Kalenderquartal. Positiv bewertete Schachel den Großauftrag für eine Pipeline in Nordamerika, den Salzgitter im August bekanntgab.
SKY DEUTSCHLAND
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Sky Deutschland im Vorfeld des Berichts für das erste Quartal 2014/15 auf "Buy" mit einem Kursziel von 7,60 Euro belassen. Der Bezahlsender dürfte seine Abonnentenzahlen weiter deutlich gesteigert haben, schrieb Analystin Sonia Rabussier in einer Studie vom Montag. Das laufende Übernahmeangebot durch die britische BSkyB von pro Aktie 6,75 Euro reflektiere die Wende zum Besseren bei Sky Deutschland nicht in vollem Maße.
THYSSENKRUPP AG
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für ThyssenKrupp im Vorfeld der Zahlen für das dritte Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 26 Euro belassen. Die Industriedaten seien gemischt ausgefallen mit einem schwachen August und einem soliden September, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Branchenstudie vom Montag. Er erwartet von den Firmen einen konservativen, aber nicht allzu pessimistischen Ausblick aufs laufende vierte Kalenderquartal. ThyssenKrupp weise eines der besten Chancen-Risiken-Profile der Branche auf.
TOTAL SA
NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Total SA (TOTAL) von 52 auf 48 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die europäischen Ölkonzerne benötigten eine bessere Kapitaleffizienz, schrieb Analyst Michele della Vigna in einer Branchenstudie vom Montag. Neue Technologien wie das Fracking dürften zu einer steigenden Förderung und sinkenden Ölpreisen führen. Die Aktien von Shell, Total und Repsol seien mit Blick auf das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) am niedrigsten bewertet.
VINCI
PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Vinci nach Umsatzzahlen von 60 auf 52 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Outperform" belassen. Die rückläufigen Quartalserlöse des Baukonzerns entsprächen seinen Erwartungen, hätten aber unter den Konsensschätzungen gelegen, schrieb Analyst Nicolas Mora in einer Studie vom Montag. Mit seinen reduzierten Schätzungen liege er nun auf Höhe des Unternehmensausblicks. Die beibehaltene Anlageempfehlung begründete Mora mit der auf Zwölfmonatssicht attraktiven Bewertung der Aktie.
VINCI
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Vinci nach Bilanzzahlen für das dritte Quartal von 50 auf 48 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Halten" belassen. Mit dem Umsatzrückgang um 7,5 Prozent habe der Bau- und Konzessionskonzern die Erwartungen des Analysehauses sowie des Marktes verfehlt, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Montag. Vor allem die Auftragsentwicklung habe enttäuscht. Er habe deshalb seine Prognosen und damit auch das Kurszielt gesenkt.
VOLKSWAGEN VORZÜGE
DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Vorzugsaktien von Volkswagen (VW) (Volkswagen vz) vor Zahlen für das dritte Quartal von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft, das Kursziel aber auf 200 Euro belassen. MAN und die VW-Pkw-Sparte dürften enttäuschen, doch sei dies mittlerweile überdeutlich im Kurs eingepreist, schrieb Analyst Christian Ludwig in einer Studie vom Montag. Seiner Ansicht nach hat Volkswagen in den kommenden Quartalen das größte Margenerholungspotenzial unter den deutschen Autoherstellern.
VOLVO B
LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Volvo (Volvo AB (B)) von 95 auf 100 schwedische Kronen angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Seine erhöhten Schätzungen für den Lkw-Bauer reflektierten die zunehmenden Kostensenkungen, schrieb Analyst Jon Bergtheil in einer Studie vom Montag.
VOLVO B
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Volvo (Volvo AB (B)) von 81 auf 82 schwedische Kronen angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Analyst Alexander Whight erhöhte seine Schätzungen für den operativen Gewinn (Ebita) 2015/16. Damit trage er dem Kostensenkungsprogramm des Lkw-Bauers Rechnung, schrieb er in einer Studie vom Montag.
VOSSLOH AG
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Vossloh im Vorfeld des Berichts für das dritte Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 78 Euro belassen. Vor allem der Bereich Schienenverkehr (Rail Infrastructure) dürfte ein solides Ergebnis vorweisen, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Montag. Dagegen sei der Bereich Electrical Systems durch Probleme bei Erledigung von Aufträgen belastet, was sich in der Bilanz widerspiegle. Rückenwind erwartet Schmidt unter anderem von steigenden Investitionen in die deutsche Infrastruktur.
YARA
PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Yara nach Zahlen und Fusionsgesprächen von 300 auf 280 norwegische Kronen gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Das Ergebnis je Aktie (EPS) des Düngemittelherstellers habe im dritten Quartal die Konsensschätzung verfehlt, schrieb Analystin Heidi Vesterinen in einer Studie vom Montag. Vor allem das Fördergeschäft des K+S-Konkurrenten habe enttäuscht. Dagegen sehe der Start ins Schlussquartal solide aus. Das gesenkte Kursziel begründete Vesterinen mit den beendeten Fusionsgesprächen mit dem US-Rivalen CF Industries.
/he
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!