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02.01.2015 07:42:47

dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Trüber Jahresbeginn erwartet

FRANKFURT (dpa-AFX)

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AKTIEN

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DEUTSCHLAND: - WALL STREET BELASTET - Schwache Vorgaben von der Wall Street belasten deutsche Aktien am ersten Handelstag im neuen Jahr. Der Broker IG taxierte den Leitindex DAX am Freitagmorgen 0,67 Prozent tiefer auf 9740 Punkte. Der Future auf den Dow Jones Industrial (Dow Jones) notiert 0,62 Prozent tiefer als zum Xetra-Schluss am Dienstag.

USA: - VERLUSTE ZUM JAHRESENDE - Die wichtigsten US-Aktienindizes haben am letzten Handelstag eines für Anleger erfreulichen Jahres doch noch deutlich schwächer geschlossen. Der Dow Jones Industrials (Dow Jones) rutschte am Mittwoch bis zum Handelsende wieder klar unter die erst zu Beginn zurückeroberte Marke von 18 000 Punkten. Zu Handelsschluss verlor der weltweit meistbeachtete Aktienindex 0,89 Prozent auf 17 823,07 Zähler.Auf Jahressicht gab es für Anleger aber dennoch ein Plus von 7,52 Prozent.

ASIEN: - HONGKONG IM AUFWIND - Der Hang-Seng-Index in Hongkong kletterte um 0,7 Prozent in der Hoffnung auf weitere Konjunkturhilfen durch die Regierung. Derweil blieben die Börsen in Tokio und Festland-China geschlossen.

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DAX 9.805,55 -1,22%

XDAX 9.778,65 -1,36%

EuroSTOXX 50 3.146,43 0,33%

Stoxx50 3.003,95 0,46%

DJIA 17.823,07 -0,89%

S&P 500 2.058,90 -1,03%

NASDAQ 100 4.236,28 -1,08%

Nikkei 225 Geschlossen wegen Feiertag

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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

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RENTEN: - FESTER ERWARTET - Deutsche Staatsanleihen dürften am Freitag nach Einschätzung von Experten mit leichten Kursgewinnen in das neue Jahr starten. Die Aussicht auf Verluste am Frankfurter Aktienmarkt nach schwachen Vorgaben aus den USA stütze die Kurse der Festverzinslichen, hieß es. Im weiteren Handelsverlauf könnten Daten zur Stimmung der Einkaufsmanager in der Eurozone am Vormittag und aus den USA am Nachmittag für neue Impulse am deutschen Rentenmarkt sorgen.

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Bund-Future 155,80 0,03%

T-Note-Future 126,47 -0,20%

T-Bond-Future 143,97 -0,35%

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DEVISEN: - EURO UNTER 1,21 US-DOLLAR - Der Euro bleibt unter Druck. Die Gemeinschaftswährung kostete am Freitagmorgen 1,2052 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am letzten Tag des alten Jahres auf 1,2141 festgelegt. Mit dem neuen Jahr hat auch Litauen den Euro begrüßt - als 19. Mitglied der Währungsunion und drittes baltisches Land. Der Euro-Start in der Ostseerepublik verlief nach Angaben der Zentralbank in Vilnius reibungslos. Zusammen mit den knapp drei Millionen Litauern zahlen nun 337 Millionen Europäer mit derselben Währung.

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(Alle Kurse 7:15 Uhr)

Euro/USD 1,2052 -0,39%

USD/Yen 120,42 0,55%

Euro/Yen 145,13 0,08%

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ROHÖL - ETWAS TEURER - Die Ölpreise sind zu Beginn des neuen Jahres leicht gestiegen. Händler sprachen von einer Gegenreaktion nach der Talfahrt der vergangenen Handelstage. Am Freitagmorgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent mit Lieferung im Februar 57,58 US-Dollar und damit 25 Cent mehr als am Mittwoch. Ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) verteuerte sich um 62 Cent auf 53,89 Dollar.

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