Österreich bleibt Top-Land |
15.12.2013 03:00:02
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Die wirtschaftsstärksten Länder der Eurozone
Verschlechtert hat sich das Rating von Slowenien und die Platzierung von Österreich. Im Gegensatz zu Slowenien zählt Österreich aber trotzdem zu den Top-Ländern. In neun der insgesamt 17 Euro-Staaten hat sich der Wert gegenüber 2012 verbessert, in drei Ländern blieb das Rating, das Allianz anhand von 15 Wirtschaftsindikatoren berechnet, gleich, in fünf Staaten gab es Rückgänge.
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Bei dem Allianz Euro Monitor geht es darum, makroökonomische Prozesse in den Ländern des Euroraums zu bewerten. Im Fokus steht das ausgewogene Wachstum innerhalb eines Staates. Auch der Beitrag des jeweiligen Landes zur Stabilität der Eurozone wird berücksichtigt. Gemessen wird durch 15 Indikatoren in den Kategorien "Solidität der Staatsfinanzen", "Wettbewerbsfähigkeit und Inlandsnachfrage", "Beschäftigung, Produktivität und Ressourceneffizienz" und "Private Verschuldung und Auslandsvermögensposition". Es wird über einen Wert von 1 bis 10 entschieden und der Durchschnitt der Einzelwerte ergibt das Gesamtrating.
Den schlechtesten Wert in diesem Ranking erreicht Zypern. Das durchschnittliche Rating in diesem Jahr beläuft sich für den Inselstaat auf 2,7. 2012 lag der Wert noch bei 3,1 Punkten. Bei neun von 15 Indikatoren erhält Zypern mit einem Punkt den schlechtmöglichsten Wert.