17.07.2006 14:42:00
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DGAP-News: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
DGAP-News: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG: Startschuss zum Bau der neuen Logistikhalle
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG / Sonstiges
17.07.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
- MIFA: Startschuss zum Bau der neuen Logistikhalle - Vollautomatisches Hochregalsystem ermöglicht zukünftig starke Kosteneinsparungen - Erweiterung der Lagerkapazität auf über 35.000 Fahrräder
Sangerhausen, den 17. Juli 2006: Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (Geregelter Markt, ISIN DE000A0B95Y8) beginnt aktuell mit dem Bau einer neuen Logistikhalle am unternehmenseigenen Standort in Sangerhausen. Abschluss der Bauarbeiten und Inbetriebnahme des modernen Hochregalsystems werden für das erste Quartal 2007 erwartet.
Durch die Erhöhung der Kapazität zur Lagerung fertiger Fahrräder auf über 35.000 Stück sowie der vollautomatischen Kommissionierung kann die MIFA AG in den kommenden Jahren voraussichtlich erhebliche Kostenreduzierungen erzielen. Technologisch stellt das System eine im deutschen Fahrradmarkt wohl einzigartige Logistiklösung dar.
"Durch das starke Wachstum der MIFA in den vergangenen Jahren waren die Kosten für die Zwischenlagerung der fertig produzierten Fahrräder stark angestiegen", erläutert MIFA-Vorstand Peter Wicht. "Da wir an unsere namhaften Handelskunden große Stückzahlen innerhalb von sehr kurzen Zeiträumen anliefern müssen, ist eine Just-in-Time-Produktion nahezu nicht möglich. Es werden viele Fahrräder mehrfach per Hand auf- und abgeladen, transportiert und zwischengelagert. Das kostet uns heute noch viel Zeit und Geld, zumal die Energiepreise immer stärker ansteigen. Mit dem hochmodernen Lagersystem sind wir nun deutlich flexibler und unabhängiger von Spediteuren und das Wichtigste: Wir können die Kosten in diesem Bereich zukünftig signifikant senken - ein wichtiger Schritt auf unserem Weg, die MIFA in Europa zu einem der wichtigsten Anbieter im Fahrradmarkt zu machen", so Peter Wicht weiter.
Zum Unternehmen
Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG mit Sitz in Sangerhausen (Sachsen-Anhalt) ist nach eigener Einschätzung der inzwischen größte deutsche Fahrradhersteller. 2005 beschäftigte das Unternehmen durchschnittlich 499 Mitarbeiter und verkaufte mit 689.000 Fahrrädern rund 8,5 % mehr als im Vorjahr (635.000). Seit dem Jahr 2000 konnte das Unternehmen seinen Marktanteil an der Inlandsproduktion in Deutschland von 7 % auf rund 25 % im Jahr 2005 mehr als verdreifachen. Die MIFA arbeitet seit dem Jahr 2000 nachhaltig profitabel. Bei einem Umsatz von EUR 86,72 Mio. im Jahr 2005 (2004: EUR 82,91 Mio.) erzielte das Unternehmen ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von EUR 1,74 Mio. (2004: EUR 1,77 Mio.). Seit dem Mai 2004 ist die MIFA am Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und wird im Freiverkehr an allen anderen Börsen gehandelt. (Alle Daten gemäß IFRS-Bilanzierung)
Kontakt: Henryk Deter cometis AG, Unter den Eichen 7, 65195 Wiesbaden Telefon: 0611-205855-13, Fax: 0611-205855-66 E-Mail: deter@cometis.de
DGAP 17.07.2006 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG Kyselhäuser Straße 23 6526 Sangerhausen Deutschland Telefon: +49 (0)3464 537 354 Fax: +49 (0)3464 537 251 E-mail: ir@mifa.de WWW: www.mifa.de ISIN: DE000A0B95Y8 WKN: A0B95Y Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG / Sonstiges
17.07.2006
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- MIFA: Startschuss zum Bau der neuen Logistikhalle - Vollautomatisches Hochregalsystem ermöglicht zukünftig starke Kosteneinsparungen - Erweiterung der Lagerkapazität auf über 35.000 Fahrräder
Sangerhausen, den 17. Juli 2006: Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (Geregelter Markt, ISIN DE000A0B95Y8) beginnt aktuell mit dem Bau einer neuen Logistikhalle am unternehmenseigenen Standort in Sangerhausen. Abschluss der Bauarbeiten und Inbetriebnahme des modernen Hochregalsystems werden für das erste Quartal 2007 erwartet.
Durch die Erhöhung der Kapazität zur Lagerung fertiger Fahrräder auf über 35.000 Stück sowie der vollautomatischen Kommissionierung kann die MIFA AG in den kommenden Jahren voraussichtlich erhebliche Kostenreduzierungen erzielen. Technologisch stellt das System eine im deutschen Fahrradmarkt wohl einzigartige Logistiklösung dar.
"Durch das starke Wachstum der MIFA in den vergangenen Jahren waren die Kosten für die Zwischenlagerung der fertig produzierten Fahrräder stark angestiegen", erläutert MIFA-Vorstand Peter Wicht. "Da wir an unsere namhaften Handelskunden große Stückzahlen innerhalb von sehr kurzen Zeiträumen anliefern müssen, ist eine Just-in-Time-Produktion nahezu nicht möglich. Es werden viele Fahrräder mehrfach per Hand auf- und abgeladen, transportiert und zwischengelagert. Das kostet uns heute noch viel Zeit und Geld, zumal die Energiepreise immer stärker ansteigen. Mit dem hochmodernen Lagersystem sind wir nun deutlich flexibler und unabhängiger von Spediteuren und das Wichtigste: Wir können die Kosten in diesem Bereich zukünftig signifikant senken - ein wichtiger Schritt auf unserem Weg, die MIFA in Europa zu einem der wichtigsten Anbieter im Fahrradmarkt zu machen", so Peter Wicht weiter.
Zum Unternehmen
Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG mit Sitz in Sangerhausen (Sachsen-Anhalt) ist nach eigener Einschätzung der inzwischen größte deutsche Fahrradhersteller. 2005 beschäftigte das Unternehmen durchschnittlich 499 Mitarbeiter und verkaufte mit 689.000 Fahrrädern rund 8,5 % mehr als im Vorjahr (635.000). Seit dem Jahr 2000 konnte das Unternehmen seinen Marktanteil an der Inlandsproduktion in Deutschland von 7 % auf rund 25 % im Jahr 2005 mehr als verdreifachen. Die MIFA arbeitet seit dem Jahr 2000 nachhaltig profitabel. Bei einem Umsatz von EUR 86,72 Mio. im Jahr 2005 (2004: EUR 82,91 Mio.) erzielte das Unternehmen ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von EUR 1,74 Mio. (2004: EUR 1,77 Mio.). Seit dem Mai 2004 ist die MIFA am Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und wird im Freiverkehr an allen anderen Börsen gehandelt. (Alle Daten gemäß IFRS-Bilanzierung)
Kontakt: Henryk Deter cometis AG, Unter den Eichen 7, 65195 Wiesbaden Telefon: 0611-205855-13, Fax: 0611-205855-66 E-Mail: deter@cometis.de
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