05.12.2017 19:12:40
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DGAP-News: Kibaran Resources Limited: Nach herausragenden Ergebnissen der Machbarkeitsstudie wird Kibaran Pilotanlage zur Produktion von Batteriegraphit bauen
Kibaran Resources Limited: Nach herausragenden Ergebnissen der Machbarkeitsstudie wird Kibaran Pilotanlage zur Produktion von Batteriegraphit bauen
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Kibaran Resources Limited: Nach herausragenden Ergebnissen der
Machbarkeitsstudie wird Kibaran Pilotanlage zur Produktion von
Batteriegraphit bauen
05.12.2017 / 19:12
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Nach herausragenden Ergebnissen der Machbarkeitsstudie wird Kibaran
Pilotanlage zur Produktion von Batteriegraphit bauen
Studie zeigt, dass die nachgelagerte Verarbeitungsanlage umweltfreundlich
und kostengünstig sein wird und dabei finanziell ertragsstark
Kibaran Resources Limited ("Kibaran" oder das "Unternehmen") (Frankfurt WKN:
A1C8BX, ASX: KNL) freut sich den erfolgreichen Abschluss der
Machbarkeitsstudie über eine nachgelagerte Verarbeitungsanlage für Graphit
aus dem Epanko Graphitprojekt in Tansania zu melden. Die Studie kommt zu dem
Ergebnis, dass die Produktion von batteriefähigem Graphit unter Verwendung
von Kibarans geschützter Reinigungstechnologie nur geringe Kosten verursacht
und umweltfreundlich ist. Angesichts dieser Ergebnisse hat Kibaran
beschlossen, in Deutschland eine Pilotanlage aufzubauen, die für die
Produktion im kommerziellen Maßstab zur Versorgung von
Premium-Batteriegraphit für Kunden in Europa und Asien ausgeweitet werden
wird.
Höhepunkte
* Die Machbarkeitsstudie beruht auf der Produktion von 20.000 Tonnen
sphärischem Graphit, vier Mal mehr als ursprünglich geplant.
* Die Entscheidung zur Steigerung der Produktionsrate in der Studie wurde
aufgrund des starken Kundenfeedbacks zu der umweltverträglichen
Verarbeitungsmethode und der voraussichtlichen Nachfragesteigerung von
300 %-400 % des Batteriesektors ab 2020 getroffen.
* Die Bewertung der Produktproben entspricht den Erfordernissen der
führenden Batterieanoden-Herstellern für die Märkte in Japan, Korea,
China, Deutschland und den Vereinigten Staaten.
* Die Entwicklung der geschützten Reinigungstechnologie ohne
Fluorwasserstoffsäure liefert Batterieprodukte, die umwelttechnisch weit
überlegen ist und dies zu äußerst wettbewerbsfähigen Kosten.
* In Zusammenhang mit der Studie wurden Schritte unternommen, das geistige
Eigentum zu schützen.
* In der Studie wurde Folgendes ermittelt:
* Erstinvestition liegt bei 66 Mio. US-Dollar
* Net-Present Value (NPV10) vor Steuern von 145 Mio. US-Dollar
* Interner Rate of Return von 34,3 %
* Jährliches EBITDA von 30,5 Mio. US-Dollar (42 Mio. AUD)
* Machbarkeitsstudie wurde geleitet von GR Engineering in Zusammenarbeit
mit der ProGraphite GmbH.
* Erste Ausgaben für die Pilotanlage werden finanziert durch verfügbares
Arbeitskapital mit dem Anschub durch die F&E-Barrückzahlungen.
Kibarans Managing Director Andrew Spinks kommentierte: "Die Ergebnisse der
Machbarkeitsstudie haben unsere Erwartungen übertroffen, und ich danke GR
Engineering und ProGraphite für ihr Engagement und ihre Einsatzbereitschaft,
dieses Programm im Laufe des Jahres 2017 abzuschließen. Kibaran ist nun in
der Position, seine Pläne zur Verarbeitung von Batteriegraphit zu
realisieren und Anfang nächsten Jahres mit einer Pilotanlage zur
nachgelagerten Verarbeitung zu beginnen. Ich freue mich unseren Aktionären
von den neuesten Entwicklungen berichten zu können, sobald wir mit dieser
spannenden Ergänzung unseres Graphit-Geschäfts weiter voranschreiten."
Einführung
Anfang des Jahres 2017 hat das Unternehmen mit einer Machbarkeitsstudie zur
Produktion von batteriefähigem Graphit begonnen, um sich auf die wachsende
Nachfrage nach Lithium-Ionen-Batterien seitens der Automobilbranche und des
Sektors erneuerbarer Energien auszurichten. Das Machbarkeitsprogramm ist von
GR Engineering geleitet worden und umfasste ausführliche Tests, die
ProGraphite durchgeführt hat, eine internationale Studie über neue
industrielle Entwicklungen und die Beteiligung führender Labors und
potenzieller Kunden. Das Ziel war, eine Prozesstechnologie ohne
Fluorwasserstoffsäure zu ermitteln, um der Forderung der Hersteller von
Lithium-Ionen-Batterien nach einem umweltfreundlicheren Graphitprodukt zu
entsprechen und gleichzeitig die strengen Qualitätsstandards zu erfüllen,
die für die Anodenherstellung erforderlich sind.
Das war erfolgreich, denn das Unternehmen hat es geschafft, eine
bahnbrechende Reinigungstechnologie zu entwickeln und zu verfeinern. Dieses
Verfahren ist in der Lage, ein Batterieprodukt mit Premiumqualität zu
erzeugen, und das zu Kosten, die wettbewerbsfähig sind mit weniger
umweltfreundlichen Produktionstechniken, die von der Mehrzahl der
bestehenden Anodenmaterial-Hersteller eingesetzt werden.
Der Erfolg der Machbarkeitsarbeiten und die Entwicklung der neuen
Verarbeitungstechnologie verschafft Kibaran eine fantastische Chance, um
einen bedeutenden Mehrwert für die Aktionäre zu generieren. Deshalb plant
das Unternehmen die Kommerzialisierung der Produktion von Batteriegraphit im
kommenden Jahr 2018 schneller in Angriff zu nehmen und konzentriert sich auf
den Bau einer modularen Pilotanlage mit einer anfänglichen
Produktionskapazität von 600 tpa ungereinigtem, batteriefähigen Graphit bis
Ende 2018.
Die Pilotanlage wird dann beim Hochfahren auf Durchsatzraten von 20.000 tpa
eingesetzt.
Der Aufbau einer neuen Kapazität zur Herstellung von Batteriegraphit soll
dem Unternehmen einen bedeutenden Wettbewerbsvorteil in diesem wichtigen
Wachstumsmarkt in der Versorgungskette mit Graphit bringen. Zusammen mit dem
Verkauf von Graphitkonzentrat von Epanko wird Kibaran in der Lage sein, die
volle Bandbreite an Graphitprodukten zu liefern.
Verarbeitung von Batteriegraphit und Produkttests
Während der Machbarkeitsstudie wurden zwei verschiedene Typen von
sphärischem Graphit, SPG 14,5 und SPG 20, zur Analyse unter kommerziellen
Produktionsbedingungen produziert. Der verwendete Naturflockengraphit betrug
-195 Mikrometer, wurde aus der Flotation von Epanko-Graphit produziert, auch
innerhalb einer kommerziellen Produktionsanlage.
Diese Produkte SPG 14,5 und SPG 20 wurden dann von führenden
Batterieanoden-Herstellern in Asien ausgiebig geprüft. Alle haben bestätigt,
dass das Batteriegraphit des Unternehmens ihren Spezifikationen und
Leistungsanforderungen für potenzielle künftige Lieferverträge entspricht.
Die Ergebnisse und das Feedback dieser Organisationen waren durchgängig
positiv. Besonderes Interesse bestand an dem neuen geschützten
Reinigungsverfahren ohne Fluorwasserstoffsäure.
Produkteigenschaften von Kibaran SPG 14,5 und SPG 20
Gehalt SPG 14,5 SPG 20
Kohlenstoffgehalt 99,98% 99,98%
Aschegehalt 0,02% 0,02%
Restfeuchte 0,10% 0,10%
D10 9,8 Mikrometer 12.1 Mikrometer
D50 14.8 Mikrometer 19.0 Mikrometer
D90 22.3 Mikrometer 29.2 Mikrometer
SSA 7,8 m2/g 6,5 m2/g
Klopfdichte 0,95 g/ml 0,96 g/ml
Der Epanko Batteriegraphit wurde auch getestet, um seine Leistung im
Vergleich zu einem kommerziell erhältlichen Produkt, das in der
Anodenproduktion verwendet wird, einzuschätzen und seine Leistungsfähigkeit
als unbeschichteter sphärischer Graphit zu prüfen.
Aufbereitung von sphärischem Graphit
In einem führenden deutschen Forschungsinstitut wurde anschließend mit dem
SPG 14,5 Produkt eine Lithium-Ionen-Batterieanode produziert.
Die Machbarkeitsstudie hat gezeigt, dass elektrochemische Tests und der
Benchmark von Lithium-Ionen-Batterieanodenzellen mit SPG 14,5 Epanko
Anodenschlamm eine vergleichbare Leistung gegenüber dem standardmäßig
kommerziell erhältlichen Anodenmaterial ergeben. Die Ergebnisse übertrafen
die anfänglichen Erwartungen und hatten zum Ergebnis, dass die großen in
Asien ansässigen Anodenhersteller weitere Produktproben aus Epanko
angefordert haben, um weitere Versuchstests und Analysen zu machen. Die
Gespräche mit diesen Beteiligten in Bezug auf potenzielle Verträge zur
Lieferung von Batteriegraphit haben begonnen, diese werden die Grundlage für
die geplante Erweiterung der Pilotanlage im Laufe des Jahres 2018 bilden.
Die Produktion von batteriefähigem Graphit umfasst typischerweise einen
sechsstufigen Prozess, ausgehend von einem Naturflockengraphit mittleren
Feinheitsgrades als Rohstoff und geht weiter mit einer Kombination aus
mechanischen und chemischen Prozessen zur Erzeugung eines hochreinen, feinen
Graphitmaterials zur Beschichtung von Lithium-Ionen-Batterieanoden.
Die entscheidende chemische Reinigungsstufe kann umfangreiche
Verarbeitungsschritte nach sich ziehen und ist der Schwerpunkt der
geschützten Technologie des Unternehmens, die während der Machbarkeitsstudie
entwickelt wurde. Kürzlich abgeschlossene Testarbeiten zur Optimierung haben
die positiven Resultate von Kibarans neuem Reinigungsverfahren ohne
Fluorwasserstoffsäure bestätigt. Die juristischen Berater des Unternehmens
haben die nötigen rechtlichen Schritte unternommen, um das geistige
Eigentum, das mit dieser Entwicklung verbunden ist, zu schützen.
Die ersten Tests haben bestätigt, dass die Batteriegraphit-Produkte, die mit
dieser neuen Reinigungstechnologie erzeugt werden, die Produkteigenschaften
besitzen, welche die Hersteller von Batterieanoden fordern. Die Vermeidung
von Fluorwasserstoffsäure (die derzeit von den Produzenten ausgiebig
eingesetzt wird) hat bei einer Reihe von potenziellen Kunden starkes
Interesse geweckt.
Nach einer Reise nach Japan, Korea und China im September hat Kibaran
aufgrund des Feedbacks seine Nachfrageprognosen für Batteriegraphit
angehoben und die geplante Produktionsrate vervierfacht. Ziel ist eine
Produktion von 20.000 tpa über die nächsten drei Jahre, da der
Nachfrageschub aus Japan und Korea allein jetzt auf 300-400 % bis 2020
eingeschätzt wird, bis 2025 annähernd 120.000 Tonnen pro Jahr erreichen
wird.
Auf Grundlage der Gespräche mit voraussichtlichen Kunden zielt das
Unternehmen auf eine künftige Produktion von Batteriegraphit ab, die
ausreicht, um 30 % der bisher aus China kommenden Nachfrage abzudecken. Die
Nachfrage in China selbst wird sich in den nächsten zwölf Monaten
voraussichtlich verdoppeln und wird ein weiterer Katalysator für die
weltweite Nachfrage und Preissteigerung sein. Kibaran ist überzeugt, dass
der flusssäurefreie Produktionsprozess in Zukunft zu einer zentralen
Anforderung an das Anodenmaterial seitens der Batterieproduzenten werden
wird und dass das Unternehmen gut aufgestellt ist, um sich Verträge zu
sichern, so dass das die kommerzielle Produktion von Batteriegraphit
effizient hochgefahren werden kann.
Finanzanalyse
Die Machbarkeitsstudie für Batteriegraphit zeigt einen soliden und
attraktiven Investment Case, sowohl als anfänglicher Einzelbetrieb wie auch
bei der vorgeschlagenen vertikalen Integration von Epanko und Kibarans
weiteren tansanischen Graphitprojekten innerhalb der Versorgungskette für
Lithium-Ionen-Batterien. Ein detailliertes Finanzmodell ist als Teil der
Machbarkeitsstudie entwickelt worden und hat ein hoch attraktives Return on
Investment gezeigt.
Die wichtigen Kennzahlen, bei einem Verschuldungsgrad von 60 % (Gearing) und
einer Betriebsdauer von 20 Jahren) sind folgende:
Batte- Preisbildung1 Kapital NPV10 Internal Jährli-
rieGra- für vor vor Rate of ches
phit Batteriegraphit Produktion Steuern Return EBITDA
20.000 3.250 USD/t 66 Mio. 145 Mio. 34,3 % 30,5
tpa USD USD Mio. USD
1. Stand 2018
Das Investment für das Batteriegraphit hat einen Amortisationszeit von etwa
drei Jahren, die in der Machbarkeitsstudie angesetzten Kapital- und
Betriebskosten wurde auf Basis unabhängiger Angebote angesetzt und
anschließend von ProGraphite GmbH begutachtet. Die wesentlichen
Betriebsausgaben beziehen sich auf Strom und Reagenzien, wobei in der
Zukunft durch den Einsatz erneuerbarer Energieträger und durch
Verfahrensverbesserungen, die den effizienten Einsatz von Chemikalien
optimieren, voraussichtlich Einsparmöglichkeiten bestehen.
Die Preise für Batteriegraphit-Produkte sind im Jahr 2017 signifikant
gestiegen: vom Preis für Graphit in Standardqualität von 2.300 USD/Tonne auf
3.500 USD/Tonne. Das Unternehmen geht von einem konservativen langfristigen
Preismodell aus, das auf den Gesprächen mit Anoden- und Batterieherstellern
in Asien basiert sowie auf einer Prüfung verschiedener weltweiter Prognosen
für die Wachstumsraten bei Energie, Elektrobatterien und Elektromobilität in
den kommenden 10-20 Jahren.
Die Aussicht für die Nachfrage nach Batteriegraphit ist sehr positiv,
weitere Preisanstiege werden voraussichtlich durch eine Reihe entscheidender
Entwicklungen unterstützt:
* Chinesische Batterieanoden-Hersteller verdoppeln ihre installierte
Kapazität in 2018.
* Begrenzung des Angebots aufgrund des wachsenden Umweltdrucks auf
Produzenten von Naturflockengraphit und Batteriegraphit in China.
* Begrenzte Verfügbarkeit von batteriefähigem Graphit höchster
Qualitätsstufe zur Befriedigung von Kundenanforderungen für zunehmend
strenge Produkteigenschaften.
* Wachsender Druck zur Reduktion des Einsatzes von Fluorwasserstoffsäure
bei der Reinigung sowohl von Seiten der Regierung als auch wegen
Umweltbedenken seitens der Kunden, da immer mehr Provinzen in China
Verbote der Verwendung dieser im gängigen Graphit-Reinigungsverfahren
weit verbreiteten, jedoch hochgiftigen Säure aussprechen.
In den Finanzprognosen wurden erwartete Preissteigerungen nicht
berücksichtigt, auch nicht die Vorteile aus Regierungsbeteiligung und
Exportvergünstigungen, die zur Förderung von wertsteigernden
Herstellungsverfahren und einem Investment in erneuerbare Energien und
Batterietechnologien beabsichtigt sind. Diese Programme werden Schwerpunkt
während des Programms der Pilotanlage sein.
Neue Anlage zur Herstellung von Batteriegraphit
Das Unternehmen eine nahtlose zweistufige Kommerzialisierungsstrategie zur
Deckung der Marktnachfrage entwickelt:
- Phase 1
Bau einer Pilotanlage in Deutschland Anfang 2018 zum Zweck weiterer
Testarbeiten zur Produktqualität, zur Verfeinerung der neuen
flusssäurefreien Reinigungstechnologie und zur Komplettierung der
Präqualifikationsprozesse der Kunden. Die Pilotanlage erlaubt auch die
Erweiterung der Produktionsrate auf 600 tpa, um erste kommerzielle Verkäufe
von ungereinigtem (sphärischem) Batteriegraphit zu ermöglichen.
- Phase 2
Konstruktion eines Betriebs in voll-kommerziellem Maßstab 2019, Beginn mit
der Produktion und dem Verkauf von bis zu 5.000 tpa und das Hochfahren der
Produktion über mehrere Jahre bis zu einer Produktionsrate von 20.000 tpa
Batteriegraphit. Es wird erwartet, dass die Ausweitung der Pilotanlage und
der Beginn der Konstruktion voll maßstäblicher Anlagen parallel zum
prognostizierten Nachfragewachstum durch Kunden in Asien und Europa
stattfinden.
Der Abschluss der Machbarkeitsstudie ist ein wichtiger Meilenstein bei
Kibarans Übergang zu einem Entwickler und Betreiber von vertikal
integrierten Graphitbetrieben. Das Unternehmen wird voraussichtlich in den
kommenden Wochen weitere Einzelheiten über seine Kommerzialisierungspläne
2018 für Batteriegraphit mitteilen können.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Kibaran Resources ABN: 15 117 330 757 Managing Media: Paul
Limited Level 1/18 E: Director Armstrong Read
Richardson Street info@kibaranre Andrew Spinks Corporate T:
West Perth WA 6005 sources.com T: +61 8 6424 +61 8 9388
www.kibaranre 9000 1474
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Dies ist eine Übersetzung der ursprünglichen englischen Pressemitteilung.
Nur die englische Pressemitteilung ist verbindlich und enthält Abbildungen.
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05.12.2017 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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