14.11.2014 08:39:48

DGAP-News: elexis AG

elexis AG: Zwischenmitteilung zum 30.09.2014

elexis AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG

14.11.2014 08:40

Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Konzern-Zwischenmitteilung zum 3. Quartal 2014 der elexis AG gem. § 37 WpHG

Berichtszeitraum 1. Januar 2014 bis 30. September 2014

Inhalt

1. Rahmenbedingungen

2. Ertragslage

3. Finanz- und Vermögenslage

4. Personal

5. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag

6. Entwicklung Aktienkurs

7. Ausblick

8. Haftungsausschlussklausel

1. Rahmenbedingungen

1.1 Gesamtwirtschaftliche Entwicklung

Das Institut für Weltwirtschaft (IfW) reduzierte im Zuge der Herbstprognose

die Wachstumserwartungen für die Weltwirtschaft. Im laufenden Jahr rechnet

der IfW mit einer Zunahme der Weltproduktion um 3,2 % (12. Juni 2014: +3,6

%). Die Prognose des IfW für das Jahr 2015 wurde um 0,3 Prozentpunkte auf

3,7% gesenkt. Ursächlich für diese Entwicklung sind zum einen die mit der

politischen Krise in der Ukraine verbundenen Risiken. Zum anderen tragen

fehlende Strukturreformen sowie eine steigende Staatsverschuldung in den

kriselnden Ländern der Eurozone ebenfalls zu dieser negativen Entwicklung

bei.

Die weltwirtschaftliche Expansion bleibt weiterhin ohne nennenswerte

Wachstumsdynamik. Hier wirkt sich vor allem die Schwäche der

Schwellenländer aus. Auch wenn die Wachstumsraten in China und Indien im

dritten Quartal 2014 wieder deutliche Zuwächse verzeichneten, bleiben diese

hinter der im vergangenen Jahrzehnt verzeichneten Dynamik zurück. In

anderen Ländern wie Russland, Brasilien oder Argentinien stagniert die

Produktion oder geht sogar zurück.

Das aktuelle Wirtschaftswachstum wird vor allem von der Belebung der

fortgeschrittenen Volkswirtschaften, allen voran den USA getragen. Der

Euroraum verharrte in den ersten neun Monaten 2014 in einer

wirtschaftlichen Stagnation. Eine Verbesserung ist in den nächsten Monaten

nicht zu erwarten.Die Wirtschaftsleistung des Euroraums soll im laufenden

Geschäftsjahr 0,7 % gegenüber dem Vorjahr zulegen. Ursprünglich wurde ein

Zuwachs um 1,0 % prognostiziert.

Insgesamt bleibt die weltwirtschaftliche Entwicklung anfällig für

Störungen. Unruhen an den Finanzmärkten, aber auch politische Unruhen

wirken sich unverändert auf die Stabilität der Weltwirtschaft aus.

Der ifo-Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands

sank im September auf 104,7 Punkte (Vormonat 106,3). Das ist der niedrigste

Wert seit April 2013. Die aktuelle Geschäftslage wurde erneut weniger gut

beurteilt als im Vormonat. Die Erwartungen für die nächsten sechs Monate

fielen auf den tiefsten Stand seit Dezember 2012. Für Deutschland erwartet

der IWF einen Zuwachs des BIP von 1,4 % im Jahr 2014. Dies ist um 0,6 %

weniger als ursprünglich prognostiziert. Der deutsche Konjunkturmotor läuft

nicht mehr rund.

1.2 Branchenentwicklung

Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) reduzierte Ende Juli

2014 seine Wachstumsprognose für das laufende Jahr. Er geht nur noch von

einem Plus von 1 % statt der im Oktober 2013 genannten 3 % aus. Grund sei

die eingetrübte Wirtschaftsstimmung in vielen Ländern, die sich in einer

reduzierten Auftragslage bemerkbar mache.

Der Auftragseingang im deutschen Maschinenbau lag nach Aussage des VDMA in

den ersten neun Monaten 2014 mit einem Plus von 2 % leicht über dem Niveau

des Vorjahres. Die Auslandsaufträge verzeichneten ein Plus von x1 %. Die

Inlandsaufträge konnten um 2 % zulegen.

2. Ertragslage

Die Diversifikation des Produktportfolios der Gruppe elexis gilt als eine

wesentliche strategische Säule, um konjunkturelle Schwankungen

auszugleichen. Die Gruppe elexis verbuchte im Berichtszeitraum

Auftragseingänge in Höhe von 127,1 Millionen Euro (30. September 2013:

140,9 Millionen Euro). Dies entspricht einer Abnahme um rund 10 % gegenüber

dem Vorjahreszeitraum. Die Umsatzerlöse beliefen sich zum 30. September

2014 auf 137,2 Millionen Euro und lagen damit rund 7 % über dem

Vorjahresniveau (30. September 2013: 128,2 Millionen Euro).

Die Geschäftsbereiche High Quality und High Precision Automation trugen wie

folgt zum Konzernergebnis bei:

High Quality Automation

Mit Wirkung zum 01. Juli 2014 erwarb die Gruppe elexis 100 % der Anteile an

der eltromat GmbH, die nun unter BST eltromat International Leopoldshöhe

GmbH firmiert. Zum dritten Quartal 2014 erfolgte erstmals die

Konsolidierung der BST eltromat International Leopoldshöhe GmbH im Segment

High Quality Automation.

Die Produkte und Komponenten der elexis AG werden in unterschiedlichen

Branchen eingesetzt. Der Auftragseingang und Umsatz ist von den

branchenbezogenen konjunkturellen Entwicklungen stark beeinflusst.

Trotz rückläufiger Nachfrage aus den metallverarbeitenden Industriezweigen

zog in den ersten neun Monaten 2014 der Auftragseingang gegenüber dem

Vorjahr wieder leicht an.. Negative Impulse kommen aus dem anhaltenden

politischen Konflikt zwischen der Ukraine und Russland. Dies betrifft vor

allem die Produktgruppe der Antriebstechnik. Die konjunkturelle Entwicklung

im Nicht-Metall-Bereich ist dagegen positiv. Als Ergebnis der

Preisstrategie verzeichnete der Geschäftsbereich High Quality Automation

gegenüber dem Vorjahreszeitraum wieder leicht wachsende Auftragseingänge.

In den ersten neun Monaten 2014 nahmen die Auftragseingänge (inklusive der

Erstkonsolidierung der BST eltromat International Leopoldshöhe GmbH) um

rund 7 % auf 103,5 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr zu (30. September

2013: 97,1 Millionen Euro). Auch die Umsatzerlöse lagen zum Ende des

Berichtszeitraums über dem Vorjahresniveau und beliefen sich auf 102,0

Millionen Euro nach 97,6 Millionen Euro im Jahr zuvor (+ 4,5 %). Darin

enthalten sind erstmals die anteiligen Umsatzerlöse der BST eltromat

International Leopoldshöhe GmbH.

Die Märkte im Segment High Quality Automation sind von einem nachhaltigen

Preis- und Wettbewerbsdruck geprägt. Dieser wirkte sich auch auf das

Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) aus. Nach 11,4 Millionen Euro im

Vorjahr lag das Ergebnis vor Zinsen und Steuern nach Ablauf der ersten neun

Monate 2014 bei 9,2 Millionen Euro. Dies entspricht einer EBIT-Marge von

9,0 % (Vorjahr: 11,7 %).

High Precision Automation

Die wirtschaftliche Entwicklung des Geschäftsbereichs High Precision

Automation ist eng mit dem Investitionszyklus der Konsumgüterbranche

verknüpft. Dieser Geschäftsbereich konnte in den ersten neun Monaten des

Jahres 2014 deutliche Steigerungen bei Umsatz und Ertrag verbuchen. Nachdem

im Vorjahr das größte Auftragspaket der Firmengeschichte in Höhe von 17,8

Mio. EUR enthalten war, erreichten die Auftragseingänge im Berichtszeitraum

das Vorjahresniveau nicht.

Zum 30. September 2014 beliefen sich die Auftragseingänge auf 23,7

Millionen Euro (Vorjahr: 43,7 Millionen Euro) und lagen damit rund 46 %

unter dem Vorjahresniveau. Die Umsatzerlöse nahmen dagegen um rund 15 % zu

und beliefen sich zum 30. September 2014 auf 35,1 Millionen Euro nach 30,6

Millionen Euro im Vorjahr. Die positive Umsatzentwicklung ist eine Folge

der sukzessiven Abarbeitung des Auftragsbestandes aus dem Vorjahr.

Die Ergebnisqualität im Geschäftsbereich High Precision Automation wird im

Wesentlichen durch den Produktmix geprägt. Neben der Modularisierung der

Produkte führte ein ausgewogener Mix von Erst- und Folgeaufträgen in den

ersten neun Monaten 2014 zu einer deutlich verbesserten Ertragskraft. Auch

die Verschiebung des Branchenmixes zugunsten der Medizintechnik und

Consumer Goods Industrie wirkte sich positiv auf die Ergebnisqualität aus.

Das EBIT belief sich nach Ablauf der ersten neun Monate auf 6,7 Millionen

Euro (Vorjahr: 5,6 Millionen Euro). Das entspricht einer EBIT-Marge von

19,1 % (Vorjahr: 18,3 %).

Ertragslage der elexis AG

In der Holding belief sich das EBIT vor dem Beteiligungsergebnis in den

ersten neun Monaten 2014 auf minus

1,0 Million Euro (Vorjahr: minus 1,1 Million Euro). Neben den beiden

Vorständen beschäftigte die elexis AG zum 30. September 2014 zwei

Mitarbeiter.

Ertragslage des elexis-Konzerns

Die Gruppe elexis erzielte in den ersten neun Monaten 2014 ein Ergebnis vor

Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 14,9 Millionen Euro oder 10,8% vom

Umsatz. In der Vorjahresperiode lag die EBIT-Marge bei 12,4 % (EBIT: 15,9

Millionen Euro). Darin enthalten sind auch die Effekte aus der

Erstkonsolidierung der zum 01.07.2014 erworbenen BST eltromat International

Leopoldshöhe GmbH.

Das Konzernergebnis nach Abzug von Fremdanteilen belief sich zum Ende des

dritten Quartals 2014 auf 9,3 Millionen Euro (Vorjahr: 10,3 Millionen

Euro). Das Ergebnis pro Aktie betrug auf der Basis von 9,2 Millionen im

Umlauf befindlichen Aktien 1,01 Euro. Im Vorjahreszeitraum erwirtschaftete

die Gruppe elexis ein Ergebnis pro Aktie in Höhe von 1,12 Euro.

3. Finanz- und Vermögenslage

Vermögenslage

Die Bilanzsumme der Gruppe elexis nahm gegenüber dem Referenzwert vom 31.

Dezember 2013 (167,7 Millionen Euro) zum 30. September 2014 auf 182,9

Millionen Euro zu. Ursächlich hierfür ist die Erstkonsolidierung der BST

eltromat International Leopoldshöhe GmbH. Bei einer gleichzeitigen Zunahme

des Eigenkapitals auf 104,1 Millionen Euro konnte die Eigenkapitalquote im

Verlauf der ersten neun Monate stabil gehalten werden (30. September 2014:

56,9 %; 31. Dezember 2013: 56,8 %; 31. März 2013: 58,9 %). Diese

kontinuierlich hohe Eigenkapitalausstattung verschafft der Gruppe elexis

eine nachhaltige Stabilität.

Die Vermögenslage der Gruppe elexis ist deutlich von den

Konsolidierungseffekten der neu erworbenen BST eltromat International

Leopoldshöhe GmbH geprägt. Die langfristigen Vermögenswerte, hier

insbesondere die immateriellen Vermögenswerte und Sachanlagen, nahmen

gegenüber dem Referenzwert am 31. Dezember 2013 von 69,4 Millionen Euro auf

81,4 Millionen Euro zu.

Das Vorratsvermögen nahm im Berichtszeitraum von 22,4 Millionen Euro auf

29,0 Millionen Euro zu, was sich auch in einer deutlich erhöhten

Vorratsreichweite in Tagen widerspiegelte (30. September 2014: 57 Tage; 31.

Dezember 2013: 47 Tage; 30. September 2013: 49 Tage). Trotz steigender

Umsatzerlöse und eines unverändert hohen Auslandsanteils blieben die

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen nahezu konstant und beliefen

sich auf 29,4 Millionen Euro (31. Dezember 2013: 29,6 Millionen Euro; 30.

September 2013: 29,1 Millionen Euro). Demzufolge nahm auch die

Forderungsreichweite von 62 Tagen (31. Dezember 2013) auf 58 Tage

(30.September 2014) ab.

Finanzlage

Die Finanzierung der Gruppe elexis war zu jedem Zeitpunkt sichergestellt.

Der operative Cashflow belief sich zum 30. September 2014 auf - 0,5

Millionen Euro (30. September 2013: 12,8 Millionen Euro). Insbesondere der

Rückgang von erhaltenen Anzahlungen sowie der Erwerb der Anteile an der

eltromat GmbH (jetzt firmierend unter BST eltromat International

Leopoldshöhe GmbH) wirkte sich negativ auf die Cashflowentwicklung aus.

Die Gruppe elexis verfügte zu jedem Zeitpunkt über ausreichende

Kontokorrent-Linien und wies zum Ende des dritten Quartals 2014 einen

Finanzmittelfonds in Höhe von 27,0 Millionen Euro aus (Vorjahr: 32,2

Millionen Euro). Die Mittelabflüsse im Zuge des Unternehmenserwerbs der BST

eltromat International Leopoldshöhe GmbH sind darin bereits enthalten.

4. Personal

Zum 30. September 2014 beschäftigte die Gruppe elexis 1.062 Mitarbeiter.

Dies entspricht einer Zunahme um rund 14 % gegenüber der Vorjahresperiode

(929 Mitarbeiter). Davon entfallen 137 Mitarbeiter auf die neu erworbene

BST eltromat International Leopoldshöhe GmbH

5. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag

Nach dem Stichtag zum 30. September 2014 sind für die Gruppe elexis keine

Ereignisse von wesentlicher Bedeutung eingetreten.

6. Entwicklung Aktienkurs

Die Stimmung der internationalen Aktienmärkte hat sich im Vergleich zum

Vorquartal wieder verschlechtert. Neben den geopolitischen Faktoren waren

es vor allem die Sorgen um die Konjunktur, die im dritten Quartal auf die

Stimmung und die Kurse drückten. Der Deutsche Aktienindex DAX hat ein

durchwachsenes Jahr hinter sich: Zunächst trieb das billige Geld der

Notenbanken den Index in die Höhe. Am 5. Juni durchbrach der DAX erstmalig

im variablen Handel die Marke von 10.000 Punkten und am 9. Juni 2014

schloss der deutsche Leitindex erstmals über dieser Marke. Seitdem aber

verdüsterte sich die Lage. So beträgt beim DAX das Minus seit Jahresbeginn

bis zum Ende des Berichtszeitraums 1,8 %.

Die Kursentwicklung der elexis-Aktie zeigt ein freundlicheres Bild. Die

Anteilsscheine der elexis AG eröffneten das Börsenjahr 2014 mit einem Kurs

von 24,60 Euro und notierten zum 30. September 2014 bei 25,08 Euro. Das

entspricht einem Plus von 1,9 %. Ihr Neunmonatshoch erreichte die

elexis-Aktie am 18. Juni 2014 bei 26,40 Euro. Der Tiefstkurs in den ersten

neun Monaten betrug 23,61 Euro am 21. März 2014. Die Marktkapitalisierung

der elexis AG hat sich zum Ende des dritten Quartals auf der Basis von 9,2

Millionen Stück-Aktien auf 230,7 Millionen Euro erhöht. Zum Bilanzstichtag

2013 lag der Börsenwert bei gleicher Aktienanzahl und einem

Jahresschlusskurs von 24,34 Euro bei 223,9 Millionen Euro (alle Angaben auf

Basis von Xetra-Kursen).

Mit 93,59% der Stimmrechte ist die SMS GmbH der größte Aktionär der

Gesellschaft. Der Freefloat (berechnet auf Basis der Definition der

Deutschen Börse) belief sich am 30. September 2014 auf 6,41 %.

Die Aktie der elexis AG gehörte bis zum Ablauf des 3. Oktobers 2014 dem

General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse an.

Am 20. März 2014 stellte der Vorstand der elexis AG mit Zustimmung des

Aufsichtsrats bei der Geschäftsführung der Frankfurter Wertpapierbörse den

Antrag auf Widerruf der Zulassung der Aktien der elexis AG zum regulierten

Markt (General Standard) gemäß § 39 Abs. 2 Börsengesetz in Verbindung mit §

46 Abs. 1 und 2 der Börsenordnung der Frankfurter Wertpapierbörse. Mit dem

Antrag wird dem erheblich verringerten Handelsvolumen der

elexis-Aktien Rechnung getragen. Das durchschnittliche tägliche

Handelsvolumen mit elexis-Aktien betrug im Berichtszeitraum 767 Aktien

(Xetra) (Vorjahr: 613 Aktien). Durch den Börsenrückzug erwartet die

Gesellschaft zudem eine Reduzierung der Kosten.

Die Geschäftsführung der Frankfurter Wertpapierbörse hat der elexis AG

mitgeteilt, dass sie die Zulassung der Aktien der elexis AG zum regulierten

Markt (General Standard) entsprechend dem Antrag der Gesellschaft

widerrufen hat. Der Widerruf wurde mit Ablauf des 3. Oktober 2014 wirksam

und der Handel mit Aktien der Gesellschaft am regulierten Markt vollständig

beendet.

7. Ausblick

Die weltweite Konjunktur hat an Schwung verloren und die Herausforderungen

halten an. Wir gehen davon aus, dass die elexis-relevanten

Branchenkonjunkturen auch im weiteren Jahresverlauf ein sehr heterogenes

Bild zeigen werden. Dies erfordert eine aktive Unternehmensführung in

Abhängigkeit der jeweiligen Rahmenbedingungen mit Augenmaß und Konsequenz.

Bei einer deutlichen Verschlechterung der konjunkturellen Aussichten stehen

konsequente Kosteneinsparungsprogramme auf der Tagesordnung.

Allerdings ist die Gruppe elexis aufgrund ihrer internationalen

Positionierung und der exportorientierten Ausrichtung des Produktportfolios

in einer guten Ausgangslage. elexis-Produkte gelten zudem als führend in

Schlüsselbereichen der industriellen Fertigung. Sie unterstützen

Unternehmen dabei, ihre Produktivität zu steigern, Qualität zu sichern und

die Sicherheit ihrer Anlagen zu erhöhen. Somit haben unsere Technologien

einen wesentlichen Anteil an der gesamten Wertschöpfungskette der

industriellen Fertigung.

Die Diversifikation in unterschiedliche Technologien und Branchen wird auch

im laufenden Jahr auf Gruppen-ebene konjunkturelle Schwankungen zum Teil

ausgleichen können. Der Vorstand rechnet für das Geschäftsjahr 2014 mit

einer Geschäftsentwicklung leicht unter dem Niveau des Jahres 2013.

8. Haftungsausschussklausel

Dieser Bericht enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf den aktuellen

Einschätzungen des elexis-Managements und auf bestimmten Annahmen über

künftige Entwicklungen und Prognosen beruhen. Solche Aussagen unterliegen

Risiken und Unsicherheiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen

Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Ertragslage der

Gesellschaft von den hier getroffenen Einschätzungen abweichen können.

Hierzu gehören unter anderem das zukünftige Marktumfeld, die

wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, das Verhalten der übrigen

Marktteilnehmer, die Entwicklung der Rohstoffmärkte und die Einführung

neuer Produkte.

14.11.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche

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