Braas Monier Building Group Aktie
WKN DE: BMSA01 / ISIN: LU1075065190
04.11.2014 07:01:47
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DGAP-News: Braas Monier Building Group erzielt nachhaltige Profitabilitätssteigerung nach neun Monaten 2014
Braas Monier Building Group erzielt nachhaltige Profitabilitätssteigerung nach neun Monaten 2014
DGAP-News: Braas Monier Building Group S.A. / Schlagwort(e):
9-Monatszahlen
Braas Monier Building Group erzielt nachhaltige
Profitabilitätssteigerung nach neun Monaten 2014
04.11.2014 / 07:01
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BRAAS MONIER erzielt nachhaltige Profitabilitätssteigerung nach neun
Monaten 2014
Highlights der ersten neun Monate und Ausblick 2014
- 9M-Umsatz von EUR 908 Mio. liegt um 0,3% leicht über Vorjahr, trotz
allgemeiner Marktabschwächung
- Signifikanter Anstieg des Operating EBITDA in den ersten neun Monaten
um 28% auf EUR 148 Mio. resultiert in verbesserter Operating
EBITDA-Marge von 16,3% (Vorjahreszeitraum: 12,9%)
- Operating EBITDA-Marge im dritten Quartal auf 19,7% gesteigert (Q3
2013: 19,3%), trotz Umsatzrückgang von fünf Prozent im dritten Quartal
2014
- Positives Nettoergebnis nach neun Monaten von EUR 28 Mio. (Q3 in Höhe
von EUR 23 Mio.)
- Netto-Verschuldung zu Operating EBITDA*) sinkt weiter auf Faktor 2,0
(Vorjahresfaktor: 3,2)
- Wesentliche Verbesserung des Operating EBITDA um mindestens 20% für das
Gesamtjahr 2014 erwartet, bei Gesamtjahresumsatz in etwa auf
Vorjahresniveau
Stärkung der Marktposition, profitables akquisitorisches und organisches
Wachstum sowie strikte Kostendisziplin sichern hohe Profitabilität
Die Weichenstellungen der vergangenen Monate sowie die konzernintern
unternommenen Anstrengungen des Wachstumsprogramms "Top Line Growth" (TLG)
verzeichnen bereits erste Erfolge. Die operative Ertragskraft des Konzerns
ist weiter gestiegen, trotz teils widriger Rahmenbedingungen und
resultierte im dritten Quartal 2014 in einer Operating EBITDA-Marge von
knapp 20%. Strikte Kostendisziplin sowie der klare Fokus auf Profitabilität
und die Generierung von Zahlungsmittelzuflüssen begleiten dieses
Wachstumsprogramm. Darüber arbeitet der Konzern an der Einführung eines
mehrjährigen Programms zur systematischen Steigerung der internen
Prozesseffizienz, sowohl bei zentralen Verwaltungsaufgaben, der
Vertriebsunterstützung, der Inhouse-Logistik als auch an den Abläufen in
der Produktion. "Entscheidend ist der Blick nach vorn und die systematische
Nutzung der Chancen, die sich für Braas Monier in diesen wechselhaften
Marktbedingungen ergeben", unterstrich Pepyn Dinandt, CEO der Braas Monier
Building Group, das kontinuierliche Streben des Konzerns nach
überdurchschnittlichem Marktwachstum im Einklang mit stetiger
Kostendisziplin und Profitabilitätssteigerung.
Zusätzliches mittelfristiges Umsatz- und Ertragspotenzial erschloss sich
Braas Monier Ende Oktober durch die vereinbarte Übernahme von Marktführern
in Spanien und Portugal - Tejas Cobert (Spanien) und CT Telhas Cobert
(Portugal). In einem normalisierten Marktumfeld und unter Einbeziehung von
Synergien insbesondere im Zusammenhang mit dem Komponentengeschäft erwartet
Braas Monier hieraus ein zusätzliches Mindestpotenzial von rund EUR 50 Mio.
im Umsatz und rund EUR 10 Mio. im EBITDA. Die Eröffnung des zweiten Werks
in Indien treibt zudem die organische Expansion weiter voran.
Die herausragende Generierung von Zahlungsmitteln aus dem operativen
Geschäft erlaubt es dem Konzern, akquisitorisch als auch organisch
konsequent und zielstrebig zu wachsen, ohne dabei die weitere Entschuldung
des Konzerns aus den Augen zu verlieren.
Neun-Monatsumsatz leicht über Vorjahr trotz Marktabschwächung
Braas Monier erzielte sowohl in den wachsenden als auch in den rückläufigen
Märkten von Januar bis September in mehreren Ländern wie Deutschland, den
Niederlanden, Polen, Malaysia oder China eine über dem jeweiligen Markt
liegende Entwicklung. Die Umsätze lagen in den ersten neun Monaten 2014 mit
EUR 907,7 Mio. um 0,3% (währungsbereinigt: +1,7%) leicht über dem
Vorjahreswert (EUR 905,1 Mio.). Im dritten Quartal lagen die Umsätze mit
EUR 342,4 Mio. um 5,1% (währungsbereinigt: -4,8%) unter dem Vorjahreswert
(EUR 360,7 Mio.).
Nachhaltige Profitabilitätssteigerung erzielt
Braas Monier verbessert seine Profitabilität durch strikte Kostenkontrolle.
Die leichte Umsatzsteigerung um EUR 2,6 Mio. in den ersten neun Monaten
2014 resultierte in einer Steigerung des Operating EBITDA um EUR 32,0 Mio.
oder 27,5% auf EUR 148,4 Mio. (9M 2013: EUR 116,4 Mio.). Basierend auf
Effizienzgewinnen und laufender Kostenkontrolle steigerte Braas Monier
somit die Operating EBITDA-Marge um 340 Basispunkte auf 16,3% (9M 2013:
12,9%). Im dritten Quartal, in dem die Marge saisonbedingt typischerweise
ihren Höchstpunkt erreicht, übertraf sie mit 19,7% ebenfalls den Wert des
Vorjahresquartals (19,3%). Braas Monier kompensierte damit den
Umsatzrückgang im dritten Quartal weitgehend, das Operating EBITDA
verfehlte mit EUR 67,4 Mio. lediglich um EUR 2,1 Mio. oder 2,9% den
Vergleichswert aus dem Vorjahreszeitraum (EUR 69,5 Mio.). In den ersten
neun Monaten 2013 fielen noch erhebliche Kosten im Zusammenhang mit der
Restrukturierung des Konzerns in Höhe von EUR 45,0 Mio. an. 2014
verzeichnet keine vergleichbaren Aufwendungen.
Positiver Nettogewinn erwirtschaftet
Braas Monier verbuchte sowohl im dritten Quartal als auch in den gesamten
ersten neun Monaten 2014 einen positiven Nettogewinn. Nach einem Verlust im
Vorjahr von EUR 25,9 Mio., stieg der Nettogewinn von Januar bis September
2014 um EUR 54,1 Mio. auf EUR 28,2 Mio. Das abgelaufene Quartal steuerte
mit EUR 23,0 Mio. hierzu mehr als das Doppelte bei als noch vor Jahresfrist
(Vorjahresquartal: EUR 11,3 Mio.).
Eigenkapitalposition gestärkt, finanzielle Flexibilität erhöht
Aufgrund der Kapitalerhöhung von rund EUR 100 Mio. in Verbindung mit dem
Börsengang im Juni diesen Jahres stieg das Eigenkapital von EUR 16,2 Mio.
per 31. Dezember 2013 auf EUR 111,0 Mio. per 30. September 2014.
Der Verschuldungsgrad - definiert als Verhältnis von Nettoverschuldung zu
Operating EBITDA - wurde erheblich reduziert und lag zum Ende des
Neunmonatszeitraums bei einem Faktor von 2,0 (Vorjahresfaktor: 3,2). Heute
bestehen die Finanzverbindlichkeiten der Gruppe überwiegend aus der
vorrangig besicherten Anleihe mit variablem Zinssatz in Höhe von EUR 315
Mio. und den noch verbleibenden offenen Beträgen im Rahmen des vorrangigen
Darlehens in Höhe von EUR 200 Mio. Beide Instrumente werden 2020 fällig.
Weitere finanzielle Flexibilität ist durch die derzeit in voller Höhe nicht
in Anspruch genommene revolvierenden Kreditfazilität über EUR 100 Mio.
gegeben.
Differenzierte Entwicklung der einzelnen Berichtssegmente
Infolge der abgeschwächten Marktentwicklung in Deutschland fiel der Umsatz
des Segments Mittel-, Nord- & Osteuropa von Juli bis September deutlich
hinter den Vergleichszeitraum des Vorjahrs zurück. Aufgrund konstant
gehaltener Marge war das operative Ergebnis (Operating EBITDA) in absoluten
Zahlen nur leicht rückläufig. Für die ersten neun Monate 2014 konnte aber
auch dieses Segment im Umsatz leicht und beim Operating EBITDA sehr
deutlich zulegen.
Getrieben von der dynamischen Entwicklung in Großbritannien sowie anhaltend
positiven Impulsen aus den Niederlanden wies Westeuropa sowohl nach neun
Monaten als auch im dritten Quartal den deutlichsten Umsatzanstieg aus, was
sich auch überproportional im stärksten Ergebnisanstieg für beide
Betrachtungszeiträume widerspiegelt.
Südeuropa verzeichnete zwar die signifikantesten Umsatzrückgänge innerhalb
des Konzerns, in Anbetracht der makroökonomischen Lage in Italien sowie der
mittelbaren Auswirkung der Ukraine-Krise auf die Länder Südosteuropas lag
diese Entwicklung insgesamt jedoch im Rahmen der Erwartungen für das dritte
Quartal. Die deutliche Margen- und Ergebnissteigerung dieser Region sowohl
im dritten Quartal als auch nach neun Monaten basiert auch hier auf
Effizienzsteigerungen und strikter Kostenkontrolle.
Die Region Asien & Afrika erzielte in den ersten neun Monaten
währungsbereinigt deutliche Umsatz- und Ergebnissteigerungen. Im dritten
Quartal lag das operative Ergebnis aufgrund von einmaligen Sondereinflüssen
im Vorjahresquartal geringfügig unter dem Vergleichswert, bei leicht
gestiegenen Umsätzen.
Das Geschäft mit Kaminen und Energiesystemen mit seinem geografischen
Schwerpunkt auf Zentral- und Osteuropa setzte im dritten Quartal die
negative Umsatzentwicklung aus dem zweiten Quartal fort, wodurch auch auf
Neunmonatsbasis das Vorjahresniveau verfehlt wurde. Ergebnisseitig fällt
das dritte Quartal absolut unter den Vorjahreswert, steigert aber die
Marge. In der Neunmonatsbetrachtung legt das Ergebnis sowohl absolut als
auch in der Marge zu.
Das Komponentengeschäft innerhalb des Segments Zentrale Produkte & Services
legte auf Neunmonatsbasis im Umsatz leicht zu, blieb im dritten Quartal
aber deutlich unter dem Vorjahreswert. Hier kam neben der Schwäche
einzelner Märkte belastend hinzu, dass Händler aufgrund reduzierter
Absatzerwartungen ihre Lagerbestände tendenziell abbauten. Insgesamt
resultierte daraus auf der Ergebnisseite eine rote Null sowohl für das
dritte Quartal als auch für den Neunmonatszeitraum.
Weiterhin dynamisches Marktwachstum in Großbritannien, Marktumfeld in
Frankreich und Italien unvermindert angespannt, deutscher Markt stagniert,
Krise in der Ukraine dämpft die Stimmung für das Gesamtjahr 2014
Braas Monier konzentriert sich vor dem Hintergrund abgeschwächter
Markterwartungen in Europa darauf, mit der Umsetzung zusätzlicher
TLG-Initiativen die allgemeinen Marktentwicklungen möglichst zu
übertreffen. Vor akquisitionsbedingtem Wachstum im vierten Quartal, geht
die Geschäftsführung für 2014 davon aus, einen Umsatz in etwa auf
Vorjahresniveau zu erzielen. Wie bereits in den ersten neun Monaten des
laufenden Geschäftsjahrs, wird auch für das Gesamtjahr mit einem
grundsätzlich positiven Preiseffekt gerechnet. Das Management erwartet 2014
eine wesentliche Verbesserung des Operating EBITDA um mehr als 20%. Zum
Jahresultimo 2014 wird unter Einbeziehung von akquisitorischem Wachstum im
vierten Quartal eine signifikante Reduzierung der Nettoverschuldung zu
Operating EBITDA auf einen Faktor unter 2,0 gegenüber einem Faktor von 2,9
zum Ultimo 2013 erwartet.
Unter Kostengesichtspunkten erwartet die Geschäftsführung nur eine mäßige
Steigerung der Einstandskosten (Rohstoffe und Lohninflation). Die
Fixkostenstruktur wird vor allem durch die Folgewirkungen des
Personalabbaus positiv beeinflusst, der im Jahr 2013 im Rahmen des
Restrukturierungsprogramms (Step 200+) stattfand. Der Großteil dieses
Effekts ist bereits in den ersten neun Monaten 2014 realisiert worden.
Braas Monier rechnet mit keinen weiteren Restrukturierungskosten für 2014,
allerdings werden einige 2013 gebildete Rückstellungen im Jahr 2014
zahlungswirksam. Die einmaligen Finanzierungsaufwendungen im Jahr 2014
bestehen hauptsächlich aus Refinanzierungs- und Transaktionskosten für den
Börsengang.
Wachstum wird vor allem in Großbritannien erwartet. In Deutschland
entsprach die allgemeine Marktentwicklung im dritten Quartal dieses Jahres
nicht mehr den bisherigen Prognosen. Die allgemeine Wirtschaftsabschwächung
wirkt sich auch auf den privaten Wohnungsbau aus und hier insbesondere den
Renovierungsbereich, in dem anstehende Projekte leichter vertagt werden
können als im Neubau. Braas Monier wird in Deutschland im Gesamtjahr
voraussichtlich leichte Zuwächse verzeichnen und damit seine Marktposition
in einem insgesamt stabilen Marktumfeld weiter stärken. Den weiterhin
erwarteten Rückgängen sowohl im französischen als auch im italienischen
Markt wird sich Braas Monier auch im vierten Quartal nicht gänzlich
entziehen können. Die Entwicklung in den Ländern Osteuropas ist aufgrund
der bestehenden Verunsicherung der Verbraucher im Zusammenhang mit der
Ukraine-Krise nicht präzise prognostizierbar. Das Management geht jedoch
für den Rest des Jahres in dieser Region allenfalls von einem insgesamt
ausgeglichenen Umsatzverlauf aus. Asien & Afrika sollten hingegen weiteres
Wachstum zeigen. Kamine und Energiesysteme sowie das Komponentengeschäft
sollten erwartungsgemäß im vierten Quartal wieder eine verbesserte
Entwicklung verzeichnen.
Die Geschäftsführung sieht die mittelfristige Entwicklung des
Wohngebäudesektors in Europa sowie in Asien und Südafrika für die Zeit nach
2014 weiterhin sehr positiv. Eine Fortsetzung politischer Krisen wie
beispielsweise in der Ukraine oder im Mittleren Osten könnten kurzfristig
ein Risiko für eine wirtschaftliche Erholung in Europa darstellen.
Braas Monier ist weiterhin bestrebt, mit der Ausweitung bestehender
Maßnahmen unter dem "Top Line Growth" Programm in weitere Länder sowie die
Einführung weiterer Initiativen, ein überdurchschnittliches Marktwachstum
zu erzielen. Die Geschäftsführung sieht das Unternehmen für weitere
opportunistische Ergänzungsakquisitionen gut aufgestellt. Die Eröffnung
neuer Werke in Asien innerhalb der nächsten Jahre soll das organische
Wachstum stärken.
Bei den Einstandskosten wird mit einem moderaten Anstieg gerechnet. Ein
ungebrochener Fokus auf strikte Kostenkontrolle und Kostenmanagement auf
allen Ebenen sowie die Einführung eines mehrjährigen Programms zur
systematischen Steigerung der Prozesseffizienz innerhalb der Organisation,
sollen helfen, die EBITDA-Marge des Unternehmens zu steigern.
Instandhaltungsinvestitionen werden in den nächsten Jahren auf einem Niveau
von rund EUR 60 Mio. p.a. erwartet. Braas Monier wird sich auch weiterhin
auf die Reduzierung der Verschuldung, gemessen als Verhältnis des
operativen Ergebnisses (EBITDA) zur Netto-Verschuldung, konzentrieren.
Den vollständigen Zwischenfinanzbericht sowie weitere Informationen finden
Sie im Bereich Investor Relations auf unserer Website
www.braas-monier.com.
Über Braas Monier
Die Braas Monier Building Group ist einer der führenden Hersteller von
Produkten für das Geneigte Dach. Das Unternehmen deckt den gesamten
Produktionsprozess ab und bietet sowohl Dachziegel und Dachsteine als auch
Dachkomponenten in Europa, in einzelnen asiatischen Märkten und in
Südafrika an. Eine Vielzahl von Schornsteinen aus Keramik oder Stahl sowie
Energiesystem-lösungen runden das Portfolio ab. Zum 31. Dezember 2013 war
Braas Monier in 36 Ländern aktiv, betrieb 107 Produktionsanlagen und
beschäftigte weltweit rund 7.400 Mitarbeiter. Sitz des Unternehmens ist
Luxemburg.
Die Aktie der Braas Monier Building Group wurde mit Wirkung zum 22.
September 2014 in den Index für Small Caps der Deutsche Börse AG, den SDAX,
aufgenommen.
Ansprechpartner
Achim Schreck
Director Group Communications / Investor Relations
Braas Monier Building Group
Tel.: +49 6171 61 28 59
E-mail: achim.schreck@monier.com
Website: www.braas-monier.com
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04.11.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
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Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Braas Monier Building Group S.A.
5, rue Guillaume Kroll
1882 Luxembourg
Großherzogtum Luxemburg
Internet: www.braas-monier.com
ISIN: LU1075065190
WKN: BMSA01
Indizes: SDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Berlin - Tradegate Exchange,
Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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294782 04.11.2014

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