02.01.2014 15:52:00
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Devisen Wien (EZB-Richtwerte): Euro etwas schwächer zum US-Dollar
Zum neuen Jahr setzten beim Euro-Dollar-Kurs Gewinnmitnahmen ein, hieß es aus dem Devisenhandel. Die jüngsten US-Konjunkturdaten lieferten keine Auswirkungen. In den USA haben zuletzt wie von Analysten erwartet wieder weniger Menschen einen Antrag auf Arbeitslosenhilfe gestellt.
Für den Euro-Dollar sieht ein Marktteilnehmer die Bereiche von 1,3635 bzw. 1,3580 als Unterstützungszonen. Als Widerstände machte er die Punkte bei 1,3670 sowie 1,3690 und 1,3700 aus.
Der EZB-Richtkurs des Euro wurde heute mit 1,3658 (zuletzt: 1,3791) Dollar ermittelt und liegt damit 1,35 Prozent oder 0,0464 Einheiten über dem Ultimowert 2012 von 1,3194 Dollar. Die EZB fixierte den Euro/Pfund-Richtkurs mit 0,8282 (0,8364) britischen Pfund, den Euro/Franken-Richtwert mit 1,2307 (1,2259) Schweizer Franken und den Euro/Yen mit 143,82 (145,02) japanischen Yen.
Für die tschechische Krone wurde heute von der EZB ein Richtwert von 27,481 (27,480) Kronen für einen Euro und für den ungarischen Forint von 298,63 (296,80) Forint je Euro ermittelt.
Heute früh lag der Euro noch bei 1,3734 Dollar und bewegte sich im Tagesverlauf in einer Bandbreite von 1,3634 bis 1,3774 Dollar. Der Euro/Dollar-Notenkurs wurde heute von den Banken im Mittel mit 1,3640 (zuletzt: 1,3710) Dollar gestellt. Die Parität Dollar-Yen lag heute etwa um 15.00 Uhr bei 105,00 im Mittel (zuletzt: 104,93).
In London wurde heute beim Vormittags-Fixing ein Goldpreis von 1.219,75 Dollar je Feinunze (31,10 Gramm) ermittelt, nach zuletzt 1.204,50 im Nachmittags-Fixing am Montag.
(Schluss) ste

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