Devisen (Nachmittag) - Euro nach US-Daten bei 1,0952 Dollar

So hat die US-Wirtschaft im Februar mehr Arbeitsplätze geschaffen als erwartet. Außerhalb der Landwirtschaft kamen 275.000 Stellen hinzu, wie das Arbeitsministerium in Washington mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit lediglich 200.000 neuen Stellen gerechnet. Der Arbeitsmarkt bleibt damit aber robust. Viele Unternehmen klagen über einen Arbeitskräftemangel.

Die durchschnittlichen Stundenlöhne stiegen indes gegenüber Jänner um 0,1 Prozent, wie das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mitteilte. Analysten hatten für Februar einen Zuwachs von im Schnitt 0,2 Prozent erwartet. Der Anstieg im Vormonat wurde zudem laut Arbeitsministerium von 0,6 auf 0,5 Prozent korrigiert.

"Der Arbeitsmarktbericht enthält nichts, was die erste Zinssenkung der Fed weiter nach hinten verschieben könnte. Und das ist aktuell das einzige, worum es an den Börsen geht", schrieb Portfoliomanager Thomas Altmann von QC Partners.

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