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Geändert am: 30.10.2024 21:08:48

ATX und DAX schließen deutlich schwächer -- Wall Street zum Schluss tiefer -- Asiens Börsen beenden Handel mehrheitlich im Minus

AUSTRIA

Der heimische Aktienmarkt gab am Mittwoch ab.

Der ATX eröffnete im Minus und setzte sich anschließend in der Verlustzone fest. Schlussendlich ging das Börsenbarometer 1,29 Prozent tiefer bei 3.545,72 Punkten aus der Sitzung.

Viele Anleger agierten im Vorfeld wichtiger US-Quartalszahlen und Konjunkturdaten sowie der näher rückenden US-Präsidentenwahl vorsichtig, hieß es. Zu den Aktien im Fokus zählten nach Vorlage von Quartalszahlen Raiffeisen Bank International (RBI). Zahlen gab es in der Früh auch von der AMAG.

DEUTSCHLAND

Der deutsche Leitindex zeigte sich am Mittwoch schwächer.

Der DAX startete in der Verlustzone und behielt diese Tendenz auch weiterhin bei. Am Ende des Handelstags notierte das Börsenbarometer 1,13 Prozent im Minus bei 19.257,34 Punkten.

Am deutschen Aktienmarkt waren die Anleger zur Wochenmitte weiter skeptisch. Zu viele Unsicherheitskomponenten wie die anstehende US-Präsidentschaftswahl, weitere Quartalszahlen großer Tech-Konzerne sowie bevorstehende Konjunkturdaten ließen Marktteilnehmer vorsichtiger werden. Am Vorabend gab es nach dem US-Börsenschluss unterschiedliche Signale aus dem Techsektor: So kamen die Quartalszahlen der Google-Mutter Alphabet gut an. Der Chipkonzern AMD indes enttäuschte. Wichtige Daten kamen am Mittwochnachmittag aus Deutschland, als Verbraucherpreise auf der Agenda standen. Auch der Zollstreit zwischen der EU und China ließ die Anleger nicht kalt. "Eine Zoll-Spirale könnte die Börsen empfindlich treffen", schrieb Marktexperte Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners.

WALL STREET

An der Wall Street hielten sich Anleger zurück.

Der Dow Jones stieg zum Handelsstart noch marginal, verlor bis zum Schluss dann aber doch 0,22 Prozent auf 42.141,54 Punkte.
Der Techwerteindex NASDAQ Composite gewann zur Startglocke ebenfalls leicht, fiel dann bis Handelsende aber auch um 0,56 Prozent zurück auf 18.607,93 Zähler.

Leicht gestützt wurde das Sentiment in den USA zunächst von guten Alphabet-Zahlen. Die Google-Mutter hat die Erwartungen übertroffen. Nach der Schlussglocke stehen mit den Ergebnissen von Microsoft und Meta Platforms weitere Geschäftszahlen von wichtigen Technologie-Konzernen an. Am Donnerstag folgen unter anderem noch Apple und Intel.

Auch mit Blick auf den US-Arbeitsmarktbericht für Oktober am Freitag herrschte Zurückhaltung. Eine Indikation liefert der ADP-Bericht. Demnach wurden im privaten Sektor im Oktober in den USA 233.000 Stellen geschaffen und damit deutlich mehr als die erwarteten 113.000. Die Daten legen eine solide Verfassung des US-Arbeitsmarktes und somit keinen dringenden Handlungsbedarf durch die Fed nahe.

ASIEN

An den Märkten in Fernost ging es im Dienstagshandel mehrheitlich abwärts.

Der japanische Leitindex Nikkei 225 stieg letztlich 0,96 Prozent auf 39.277,39 Zähler.

Auf dem chinesischen Festland verlor der Shanghai Composite derweil 0,61 Prozent auf 3.266,24 Einheiten.
Der Hang Seng in Hongkong fiel unterdessen 1,55 auf 20.380,64 Stellen.

Mit Ausnahme des japanischen Aktienmarktes haben sich die Börsen in Asien am Mittwoch mit Verlusten gezeigt. Je näher die US-Wahlen rückten, desto nervöser würden Anleger, hieß es. Die Möglichkeit eines Trump-Sieges sorge für Verunsicherung. Denn dessen protektionistische Wirtschaftspolitik dürfte Volkswirtschaften der Region belasten - vor allem die chinesische. Als Beleg der Verunsicherung wird die Rekordjagd des Goldpreises gesehen, weil das Edelmetall allgemein als sicherer Hafen gilt.

Redaktion finanzen.at / APA / Dow Jones Newswires / dpa-AFX


Bildquelle: wienerborse.at, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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