ATX und DAX schließen mit Zuschlägen -- US-Börsen schließen in der Gewinnzone -- Foxconn zögert mit Sharp-Übernahme -- AMAG erleidet Gewinneinbruch -- Deutsche Telekom, Henkel, Bayer, HP im Fokus

Am heimischen Markt haben am Donnerstag grüne Vorzeichen dominiert. Der ATX legte 0,94 Prozent zu und ging bei 2.120,04 Punkten aus dem Wiener Börsenhandel. Bei 2.121,80 Punkten hatte der österreichische Leitindex zum Auftakt bereits kräftige Zuschläge verbucht.

Der DAX ging ebenfalls fester aus dem Donnerstagshandel. Bei 9.331,48 Punkten schloss der deutsche Leitindex 1,79 Prozent im Plus. Am Morgen war er mit leichten Gewinnen in den Börsentag gegangen bei 9.277,02 Punkten.

Der Anstieg des Ölpreises am Mittwochabend stützte die Börsen auch am Donnerstag. Auf Tagessicht rangierten die Rohölpreise im Plus, allerdings legten sie schon wieder den Rückwärtsgang ein. Überraschend gute US-Auftragseingänge sorgten zusätzlich für Unterstützung. Die schwachen Vorgaben aus China wurden dagegen in den Hintergrund gedrängt.

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22:05 Uhr: US-Börsen schließen in der Gewinnzone
Die Wall Street tendierte am Donnerstag höher.

Der Dow Jones zeigte sich freundlich und legte um 1,29 Prozent auf 16.697,29 Punkte zu. Der NASDAQ-Composite erhöhte sich um 0,87 Prozent auf 4.582,20 Punkte.

Überraschend gute US-Auftragseingänge und nach der deutlichen Vortageserholung weitgehend stabile Ölpreise dürften für einen positiven Start sorgen. Die schwachen Vorgaben aus China werden dagegen in den Hintergrund gedrängt. Der Schanghai-Composite war um 6,4 Prozent eingebrochen. Händler verwiesen zur Begründung auf die knapper werdende Liquidität und die dritte Tagesabwertung des Yuan durch die chinesische Notenbank in Folge.

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20:05 Uhr: US-Börsen in der Gewinnzone
Die Wall Street notiert am Donnerstag leicht im Plus.

Der Dow Jones konnte zum Börsenstart 0,3 Prozent auf 16.535,00 Punkte zulegen und kan weiter zulegen. Der NASDAQ-Composite befindet sich derzeit leicht im Plus.

Überraschend gute US-Auftragseingänge und nach der deutlichen Vortageserholung weitgehend stabile Ölpreise dürften für einen positiven Start sorgen. Die schwachen Vorgaben aus China werden dagegen in den Hintergrund gedrängt. Der Schanghai-Composite war um 6,4 Prozent eingebrochen. Händler verwiesen zur Begründung auf die knapper werdende Liquidität und die dritte Tagesabwertung des Yuan durch die chinesische Notenbank in Folge.

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