Geändert am: 01.10.2015 22:09:26

ATX und DAX schließen im Minus -- Moody's warnt AUA und Flughafen Wien vor Billigairlines -- US-Börsen im Rückwärtsgang -- K+S, Scout24, Google, Microsoft im Fokus


An der Wiener Börse übernahmen am Donnerstag die Bären das Ruder. Der ATX tendierte lange in der Gewinnzone, rutschte dann aber ins Minus ab und schloss mit einem kleinen Verlust von 0,06 Prozent bei 2.228,10 Zählern. Zum Auftakt des Wiener Börsenhandels hatte der österreichische Leitindex bei 2.259 Punkten noch 1,3 Prozent fester tendiert, schwache US-Börsen drückten dann aber am Nachmittag auf die Stimmung.

Der deutsche Leitindex DAX verlor deutlich und beendete den Tag 1,57 Prozent leichter bei 9.509,25 Punkten. Im frühen Handel hatte er hingegen noch zeitweise Gewinne in Höhe von mehr als einem Prozent verbucht. Er war mit kräftigem Zuschlag in den Donnerstagshandel gestartet bei 9.757,04 Punkten.

Beflügelt von der Rally an den asiatischen Märkten hatten ATX und DAX ihre Aufwärtsbewegung vom Vortag zunächst fortgesetzt. Seit dem Mittag allerdings kam die Aufwärtsbewegung ins Stocken, weil sich in Deutschland, Spanien und Italien die Stimmung unter Einkäufern im September eingetrübt hat.



22:05 Uhr: US-Börsen kaum verändert
Die Wall Street konnte am Donnerstag einen großen Teil der Verluste wieder aufholen. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones ging mit einem kleinen Minus aus dem Handel und verlor 0,08 Prozent auf 16.271,88 Zähler. Der Nasdaq Composite entwickelte sich ähnlich und legte um 0,15 Prozent auf 4.627,08 Punkte zu.

Die Stimmung in der US-Industrie hat sich im September stärker als erwartet eingetrübt. Die Konjunkturdaten werden derzeit von den Akteuren an den Finanzmärkten deswegen besonders beäugt, weil die US-Notenbank zuletzt die erwartete Zinswende mit dem Verweis auf Konjunktursorgen noch einmal verschoben hatte.

Auch moderate Verluste in Europa trotz guter Vorgaben aus Asien mahnen die US-Anleger zur Vorsicht. Ein weiterer Grund für die Zurückhaltung der Anleger sind die anhaltenden Spekulationen um den Zeitpunkt der US-Zinswende.

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21:11 Uhr: IWF sieht Verzögerung bei griechischen Reformen - Magazin
Der Internationale Währungsfonds (IWF) ist nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins Der Spiegel unzufrieden mit der Umsetzung der Reformen in Griechenland. Zur Meldung



21:01 Uhr: Griechenland muss noch auf neue Milliardenhilfen warten
Das krisengeschüttelte Griechenland muss noch auf neue Milliardenzahlungen aus dem dritten Rettungsprogramm warten. Bevor die restlichen drei Milliarden Euro aus der ersten Kreditrate fließen könnten, müssten zwei umfangreiche Pakete mit Reformen auf den Weg gebracht werden. Zur Meldung



20:44 Uhr: EZB-Probleme mit Inflation kein Thema bei IWF-Treffen in Lima
Die Schwierigkeiten der Europäischen Zentralbank, die Teuerung nach oben zu treiben, werden aus Sicht des Bundesfinanzministeriums keine große Rolle beim Treffen der G20-Finnazminister und Notenbanker spielen. Zur Meldung



20:43 Uhr: Eurokurs profitiert von schwachen US-Daten
Mit Enttäuschung aufgenommene US-Konjunkturdaten haben dem Kurs des Euro (Dollarkurs) am Donnerstag Rückenwind verliehen. Zur Meldung



20:33 Uhr: IHS weist "Unterfinanzierung" zurück
Der amtierende IHS-Chef Sigurd Höllinger weist die Aussage zurück, sein Institut sei "unterfinanziert". Das hatte sein Vorgänger in diesem Amt, Christian Keuschnigg, heute bei der Vorstellung seines Konzepts für ein eigenes Forschungsinstitut behauptet. Zur Meldung



20:05 Uhr: US-Börsen im Rückwärtsgang
Die Wall Street weist am Donnerstag rote Vorzeichen aus. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones startete zwar mit einem kleinen Plus, ist inzwischen jedoch in die Verlustzone abgeglitten. Auch der Nasdaq Composite hat einen ruhigen Handelsauftakt verzeichnet und liegt inzwischen im Minus.

Die Stimmung in der US-Industrie hat sich im September stärker als erwartet eingetrübt. Die Konjunkturdaten werden derzeit von den Akteuren an den Finanzmärkten deswegen besonders beäugt, weil die US-Notenbank zuletzt die erwartete Zinswende mit dem Verweis auf Konjunktursorgen noch einmal verschoben hatte.

Auch moderate Verluste in Europa trotz guter Vorgaben aus Asien mahnen die US-Anleger zur Vorsicht. Ein weiterer Grund für die Zurückhaltung der Anleger sind die anhaltenden Spekulationen um den Zeitpunkt der US-Zinswende.

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19:55 Uhr: Daimler-Verkäufe legen dank C-Klasse in USA weiter zu
Wachsende Verkaufszahlen bei Daimlers Kassenschlager C-Klasse bescheren dem Autobauer in den USA ein weiteres Absatzplus. Zur Meldung



19:48 Uhr: Carl Zeiss Meditec übertrifft eigenes Umsatzziel
Der Medizintechnik-Hersteller Carl Zeiss Meditec hat dank des schwachen Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr mehr Umsatz gemacht als er sich selbst zugetraut hatte. Zur Meldung

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