Aufschläge in Wien: ATX Prime nachmittags im Aufwind

Der ATX Prime springt im Wiener Börse-Handel um 15:41 Uhr um 1,75 Prozent auf 1 968,98 Punkte an. Zum Handelsbeginn stand ein Gewinn von 0,062 Prozent auf 1 936,29 Punkte an der Kurstafel, nach 1 935,09 Punkten am Vortag.

Das Tageshoch des ATX Prime betrug 1 970,61 Punkte, das Tagestief hingegen 1 936,29 Zähler.

So entwickelt sich der ATX Prime seit Jahresbeginn

Vor einem Monat ruhte der Wiener Börse-Handel wochenendbedingt. Am vorherigen Handelstag, dem 14.03.2025, lag der ATX Prime bei 2 160,65 Punkten. Noch vor drei Monaten, am 15.01.2025, stand der ATX Prime bei 1 856,75 Punkten. Noch vor einem Jahr, am 15.04.2024, betrug der ATX Prime-Kurs 1 774,57 Punkte.

Der Index stieg seit Anfang des Jahres 2025 bereits um 7,83 Prozent zu. Bei 2 190,23 Punkten schaffte es der ATX Prime bislang auf ein Jahreshoch. Bei 1 745,07 Punkten steht hingegen das Jahrestief.

Das sind die Aufsteiger und Absteiger im ATX Prime

Die stärksten Einzelwerte im ATX Prime sind aktuell STRABAG SE (+ 6,81 Prozent auf 69,00 EUR), PORR (+ 5,05 Prozent auf 28,10 EUR), Rosenbauer (+ 4,38 Prozent auf 40,50 EUR), Lenzing (+ 4,11 Prozent auf 26,60 EUR) und CA Immobilien (+ 3,50 Prozent auf 23,68 EUR). Schwächer notieren im ATX Prime derweil Polytec (-4,98 Prozent auf 2,48 EUR), Wolford (-4,22 Prozent auf 3,18 EUR), Marinomed Biotech (-3,85 Prozent auf 12,50 EUR), UBM Development (-3,55 Prozent auf 19,00 EUR) und Warimpex (-1,72 Prozent auf 0,57 EUR).

ATX Prime-Aktien mit dem größten Handelsvolumen

Im ATX Prime weist die PORR-Aktie derzeit das größte Handelsvolumen auf. Zuletzt wurden via Wiener Börse 161 979 Aktien gehandelt. Im ATX Prime nimmt die Erste Group Bank-Aktie die größte Marktkapitalisierung ein. 23,559 Mrd. Euro beträgt der Börsenwert der Aktie.

ATX Prime-Fundamentaldaten im Blick

Im ATX Prime weist die Marinomed Biotech-Aktie in diesem Jahr laut FactSet-Schätzung mit 1,03 das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) auf. Die OMV-Aktie zeigt 2025 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich mit 10,23 Prozent die stärkste Dividendenrendite im Vergleich zu ihren Wettbewerbern im Index.

Redaktion finanzen.at