ATX Prime aktuell: ATX Prime beginnt die Sitzung mit Verlusten

Um 09:12 Uhr tendiert der ATX Prime im Wiener Börse-Handel 0,66 Prozent tiefer bei 1 596,19 Punkten. Zuvor ging der ATX Prime 0,063 Prozent schwächer bei 1 605,78 Punkten in den Handel, nach 1 606,79 Punkten am Vortag.

Der Tiefststand des ATX Prime lag am Dienstag bei 1 592,70 Einheiten, während der Index seinen höchsten Stand bei 1 606,23 Punkten erreichte.

ATX Prime-Jahreshoch und -Jahrestief

Vor einem Monat ruhte der Wiener Börse-Handel wochenendbedingt. Am vorherigen Handelstag, dem 06.10.2023, lag der ATX Prime bei 1 573,51 Punkten. Der ATX Prime erreichte vor drei Monaten, am 07.08.2023, einen Stand von 1 622,81 Punkten. Noch vor einem Jahr, am 07.11.2022, verzeichnete der ATX Prime einen Wert von 1 575,43 Punkten.

Auf Jahressicht 2023 ging es für den Index bereits um 0,789 Prozent aufwärts. Der ATX Prime verzeichnete in diesem Jahr seinen höchsten Wert bei 1 789,53 Punkten. Bei 1 513,39 Punkten steht hingegen das Jahrestief.

Top und Flops heute

Die Top-Aktien im ATX Prime sind aktuell Polytec (+ 1,14 Prozent auf 4,00 EUR), Marinomed Biotech (+ 1,08 Prozent auf 37,30 EUR), S IMMO (+ 1,08 Prozent auf 13,10 EUR), Semperit (+ 0,79 Prozent auf 15,32 EUR) und UBM Development (+ 0,48 Prozent auf 21,00 EUR). Unter Druck stehen im ATX Prime hingegen OMV (-2,13 Prozent auf 41,44 EUR), AMAG (-1,80 Prozent auf 27,30 EUR), Andritz (-1,44 Prozent auf 46,50 EUR), Verbund (-1,40 Prozent auf 84,25 EUR) und Frequentis (-0,69 Prozent auf 28,90 EUR).

ATX Prime-Aktien mit dem größten Handelsvolumen

Die Aktie im ATX Prime mit dem größten Handelsvolumen ist derzeit die OMV-Aktie. 24 795 Aktien wurden zuletzt via Wiener Börse gehandelt. Bezogen auf die Marktkapitalisierung ist die Verbund-Aktie mit 29,391 Mrd. Euro die dominierende Aktie im ATX Prime.

ATX Prime-Fundamentaldaten im Fokus

Die Kapsch TrafficCom-Aktie weist in diesem Jahr laut FactSet-Schätzung mit 1,94 das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) unter den ATX Prime-Werten auf. Die BAWAG-Aktie weist 2023 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich mit 10,59 Prozent die stärkste Dividendenrendite im Vergleich zu ihren Wettbewerbern im Index auf.

Redaktion finanzen.at