04.03.2025 10:09:38
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APA ots news: Volksbank Wien schafft am Weltfrauentag Bewusstsein für...
APA ots news: Volksbank Wien schafft am Weltfrauentag Bewusstsein für Mental Load
Volksbanken setzen Zeichen und wollen Frauen aktiv empowern.
Wien (APA-ots) - Mit einer Awareness-Kampagne macht die Volksbank Wien am
Weltfrauentag auf den Gender Care Gap aufmerksam. In den Auslagen
ausgewählter Volksbank-Wien-Filialen weist die Bank mit
überdimensionalen Post-its auf die ungleiche Verteilung von
Alltagsaufgaben hin und will Frauen dazu ermutigen, ihre
Finanzplanung in die eigenen Hände zu nehmen.
Zwtl.: Volksbanken machen Gender Care Gap sichtbar
Einkaufsliste schreiben, Geburtstagsgeschenk besorgen, neue
Kinderschuhe kaufen, Wäsche waschen, Meeting vorbereiten - der Alltag
ist voller großer und kleiner Aufgaben, wobei der "Löwinnenanteil"
nach wie vor von Frauen übernommen wird. Die Folge: Frauen tragen den
Großteil des Mental Loads, also die psychische Belastung, die durch
das Organisieren von unsichtbaren Alltagsaufgaben entsteht. In
Österreich beträgt der Gender Care Gap 43 Prozent. [1] Das bedeutet,
im Schnitt leisten Frauen in Österreich um 43 Prozent mehr an
unbezahlter Care-Arbeit als Männer. Die ungleiche Verteilung führt
dazu, dass Frauen oft weniger Zeit bleibt, um sich um die eigenen
Finanzen zu kümmern. Aufgrund der Belastung durch unbezahlte Care-
Arbeit sind viele Frauen in Teilzeit beschäftigt, wodurch sie weniger
Einkommen generieren und geringere Karrierechancen haben. Das
geringere Einkommen erhöht zudem das Risiko für Altersarmut. Die
Volksbank Wien möchte Frauen dabei unterstützen, gegenzusteuern und
macht am Frauentag mit einer Aktion auf dieses Thema aufmerksam.
"Probleme löst man, indem man zuerst den Finger darauflegt. Wir
möchten Frauen dazu ermutigen, selbstbestimmt und unabhängig zu
entscheiden und ihre Finanzen selbst in die Hand zu nehmen. Mit
unserer Aktion am Weltfrauentag schaffen wir Bewusstsein für das
Ungleichgewicht, das in Österreich nach wie vor zwischen den
Geschlechtern besteht", sagt Sonja Schörgenhofer, Leitung Marketing
und Kommunikation der VOLKSBANK WIEN AG.
Zwtl.: #financialempowerment: Sichtbarkeit in den Volksbank-Filialen
Die Volksbank Wien nimmt den Frauentag zum Anlass, um auf den
Gender Care Gap aufmerksam zu machen. Die Auslagen der Filialen auf
der Wiener Mariahilfer Straße sowie in Baden werden mit
überdimensionalen Post-its beklebt, auf denen typische Alltags-To-Dos
stehen. Alle weiteren Volksbank-Wien-Filialen schaffen mit
entsprechenden Außenscreen- und SB-Geräte-Bespielungen Awareness.
"Mit einer plakativen Inszenierung räumen wir den scheinbar kleinen
Alltagsaufgaben viel Platz ein und zeigen, wie groß und erdrückend
die mentale Belastung sein kann", erklärt Schörgenhofer. Für
Interessierte gibt es die Landingpage volksbankwien.at/weltfrauentag
, die das Problem des Gender Care Gaps erklärt und gleichzeitig
Lösungsvorschläge bereithält. Das erklärte Ziel der Volksbank Wien
ist, Frauen zu mehr Selbstbestimmung zu ermutigen und der eigenen
Finanzplanung einen höheren Stellenwert einzuräumen. Die Beraterinnen
in den Volksbanken unterstützen ihre Kundinnen dabei, langfristig
finanzielle Sicherheit zu erreichen.
Zwtl.: Volksbank Wien fördert intern Chancengleichheit
Gleichberechtigung wird sowohl bei der VOLKSBANK WIEN AG als auch
im Volksbanken-Verbund gelebt. "Die umfassende Förderung von Frauen
liegt den Verantwortlichen im Volksbanken-Verbund am Herzen. An
erster Stelle steht die gleichberechtigte Wertschätzung aller
Mitarbeitenden, die zu Chancengleichheit aller Geschlechter führen
soll", erklärt Gabriele Girschele, Leitung Operatives
Personalmanagement bei der VOLKSBANK WIEN AG. Mit dem Ziel, bis 2030
eine Parität bei den Führungskräften zu erreichen, hat die Volksbank
Wien ein ganzes Maßnahmenbündel für Chancengleichheit etabliert, das
auch vom Volksbanken-Verbund übernommen wurde. Zum Maßnahmenpaket
zählen unter anderem ein eigenes Mentoring-Programm für Frauen (
WoMentoring), Arbeitszeitflexibilität und die Möglichkeit als
Führungskraft auch Teilzeit zu arbeiten. "Gerade nach einer Karenz
ist Teilzeit für viele Frauen ein Thema. Mit der wegweisenden
Entscheidung ermöglichen wir Eltern, schneller wieder in
Führungsverantwortung zu kommen", sagt Girschele. Um die
geschlechtsneutrale Entlohnung sicher zu stellen, setzen die
Volksbanken außerdem ein eigenes Monitoring-System ein. Weitere
Maßnahmen sind themenspezifische Veranstaltungen und Vortragsreihen,
Angebote zur Persönlichkeitsentwicklung sowie Schulungen zu den
Themen Diversität, Respekt, Gleichbehandlung und Beruf und
Familienvereinbarkeit. Mit diversen Gesundheitsangeboten, Mentoring-,
Coaching- und Infopaketen wollen die Volksbanken eine
Organisationskultur schaffen, in der niemand benachteiligt wird. Mit
einer fairen und positiven Gesamtatmosphäre soll mentale Gesundheit
gefördert und eine gesunde Balance zwischen Arbeit und Freizeit
hergestellt werden. "Bei den Volksbanken finden Mitarbeitende ein
Arbeitsumfeld, in dem sich jede und jeder positiv entwickeln und
entfalten kann. Das steigert die Produktivität, die Motivation und
die Sozialkompetenz. Langfristig profitieren so sowohl die
Mitarbeitenden als auch das Unternehmen vom gemeinsamen nachhaltigen
Erfolg", so Girschele.
VOLKSBANK WIEN AG
Die VOLKSBANK WIEN AG ist mit 1.306 Mitarbeitenden (
Vollzeitäquivalente Konzern) und 54 Vertriebsstellen in den Regionen
Wien, Burgenland, Weinviertel, Waldviertel und Industrieviertel sowie
der österreichweiten Marke SPARDA-BANK die größte der
österreichischen Volksbanken. Neben dem eigenen Retailgeschäft
erfüllt die VOLKSBANK WIEN AG seit Juli 2015 als Zentralorganisation
auch übergeordnete Aufgaben für den Volksbanken-Verbund (lt.
vorläufiger Zahlen zum 31.12.2024, veröffentlicht am 19.02.2025).
Weitere Informationen auf www.volksbankwien.at bzw.
www.volksbank.at/nachhaltigkeit. Die hier dargestellten Angaben
dienen, trotz sorgfältiger Recherche, ausschließlich der
unverbindlichen Information. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.
Hinweis: Der Volksbanken-Verbund legt großen Wert auf Diversität
und die Gleichberechtigung aller Geschlechter. Aus Gründen der
besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher,
weiblicher und diverser Sprachformen verzichtet. Sämtliche
Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
[1] Quelle: Gender-Care-Gap: wichtige Infos | AMS, Oktober 2024
Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM / Originalbild-Service
sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at
Rückfragehinweis:
VOLKSBANK WIEN AG
Mag. Karin Werner
Telefon: +43 1 40 137 6002
E-Mail: karin.werner@volksbankwien.at
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/12045/aom
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
OTS0061 2025-03-04/10:04

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