23.12.2024 22:30:00
|
APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Paris - Der französische Präsident Emmanuel Macron hat zum vierten Mal seit Jahresbeginn eine neue Regierung ernannt. Mehrere politische Schwergewichte behalten unter dem neuen Premierminister Fran�ois Bayrou ihre Ämter, unter ihnen Außenminister Jean-No�l Barrot, der konservative Innenminister Bruno Retailleau und der Macron nahestehende Verteidigungsminister S�bastien Lecornu, wie der Elys�e-Palast am Montag in Paris mitteilte.
Chef-Verhandler trafen sich noch vor Weihnachten
Wien - Allzu viel ist bei den Koalitionsgesprächen bisher nicht weitergegangen, aber zumindest Fleiß muss man den Verhandlern nicht absprechen. Denn auch am Tag vor Weihnachten wurde weiter verhandelt. Am Nachmittag kamen auch die drei Parteivorsitzenden Karl Nehammer (ÖVP), Andreas Babler (SPÖ) und Beate Meinl-Reisinger (NEOS) zusammen. Ein vorweihnachtlicher Durchbruch wurde dabei wie erwartet nicht erzielt, am 27. Dezember werden die Gespräche fortgesetzt.
Verletzter nach Landung einer Swiss-Maschine in Graz
Graz/Zürich - Nach Triebwerksproblemen und wegen Rauchs in Kabine und Cockpit hat eine Maschine der Swiss am Montagabend notfallmäßig in Graz landen müssen. Ein Besatzungsmitglied wurde verletzt und per Helikopter ins Spital gebracht. Der Flughafen Graz wurde wegen des Vorfalls geschlossen. 14 weitere Personen ließen sich ebenfalls ärztlich betreuen, wie Swiss in einer Aussendung mitteilte. Dabei handle es sich um zehn Passagiere und vier Besatzungsmitglieder.
Papst eröffnet bei Christmette Heiliges Jahr
Vatikanstadt - Papst Franziskus eröffnet am Dienstagabend (19.00 Uhr) im Petersdom das Heilige Jahr der katholischen Kirche. In einer feierlichen Zeremonie zum Heiligen Abend wird der 88 Jahre alte Pontifex die sonst von innen zugemauerte Heilige Pforte öffnen und durchschreiten. Ein aus Wels stammendes Mädchen ist eines von zehn Kindern, die den Papst begleiten. Die katholische Kirche feiert normalerweise alle 25 Jahre ein Heiliges Jahr, auch Jubeljahr genannt.
Nach Anschlag in Magdeburg Forderungen nach Konsequenzen
Berlin - Zwei Tage nach dem Anschlag von Magdeburg werden immer mehr Rufe nach Konsequenzen laut. Deutschlands Innenministerin Nancy Faeser forderte im "Spiegel", ausstehende Gesetzentwürfe zur inneren Sicherheit rasch zu beschließen. Sobald die Ermittlungen ein klares Bild von den Hintergründen ergeben hätten, werde man daraus die notwendigen Schlüsse ziehen. Der aus Saudi-Arabien stammende Tatverdächtige war dem deutschen Bundeskriminalamt (BKA) schon seit längerer Zeit bekannt.
Kein Durchbruch bei Verhandlungen über Gaza-Waffenruhe
Jerusalem - Trotz Berichten über Fortschritte bei den Gesprächen über eine Waffenruhe im Gaza-Krieg ist ein erhoffter rascher Durchbruch bisher ausgeblieben. Der israelische Kan-Sender berichtete, die Regierung in Jerusalem warte noch auf Antworten der islamistischen Hamas in Hinblick auf Details einer Einigung. Es habe einen "gewissen Fortschritt" gegeben, sagte Ministerpräsident Benjamin Netanyahu am Montag vor dem Parlament.
Ausschuss: Schwere Vorwürfe gegen Trump-Unterstützer Gaetz
Washington - Nach längerem Hin und Her hat der Ethikausschuss des US-Repräsentantenhauses den Untersuchungsbericht zum Verhalten des umstrittenen Republikaners Matt Gaetz veröffentlicht. Dieser legt nahe, dass der ehemalige Abgeordnete unter anderem mehrere Frauen für Sex bezahlt haben soll - darunter eine 17-Jährige. Ursprünglich hatte der designierte US-Präsident Donald Trump ihn für das Amt des Justizministers vorgesehen, Gaetz machte jedoch einen Rückzieher.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!