22.09.2024 14:31:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Tel Aviv/Beirut - Der israelische Regierungschef Benjamin Netanyahu hat sich zu den Schlägen gegen die pro-iranische Hisbollah-Miliz im Libanon der vergangenen Tage geäußert und mit weiteren Angriffen gedroht. "In den vergangenen Tagen haben wir der Hisbollah eine Reihe von Schlägen zugefügt, die sie sich niemals hätte vorstellen können", erklärte Netanyahu am Sonntag. "Wenn die Hisbollah die Botschaft nicht verstanden hat, verspreche ich, sie wird die Botschaft verstehen."
Verdächtiger nach Einbruch mit Toter in Wien festgenommnen
Wien - Ein 52-Jähriger, der verdächtigt wird, bei einem Einbruch in einem Kleingartenhäuschen in Wien-Floridsdorf eine 91-Jährige getötet zu haben, ist am Samstag festgenommen worden. Am selben Tag wurde von der Wiener Polizei ein Lichtbild des mutmaßlichen Täters publiziert, wodurch der Fall offenbar auch im benachbarten Ausland bekannt wurde, hieß es von der Landespolizeidirektion. Die Festnahme erfolgte durch slowakische Polizisten im Dorf Cakanovce.
Über 50 Tote bei Explosion in Kohlemine im Iran
Teheran - Bei einer Gas-Explosion in einer Kohlemine im Iran in der Provinz Süd-Chorasan sind mindestens 51 Menschen gestorben und 20 verletzt worden. Das berichten iranische Staatsmedien. Ursache des Unglücks am Samstagabend sei eine Methangas-Explosion in den Blocks B und C der Kohlemine, die vom Unternehmen Madanjoo betrieben wird, gewesen. 7
Wlazny sieht sich in einer Woche als Politiker
Wien - Bierpartei-Chef Dominik Wlazny hat am Sonntag in der ORF-"Pressestunde" die Ernsthaftigkeit seiner Ambitionen betont und eine Kampagne gegen seine Person beklagt. Bei der Bundespräsidenten-Wahl sei klar gewesen, dass es schwer sein würde, das Amt zu erreichen: "Jetzt geht es um was." In den "Pressestunden" davor hatte sich Madeleine Petrovic von ihrer Ex-Partei, den Grünen, abgegrenzt und KP-Spitzenkandidat Tobias Schweiger Immobilien-Enteignungen als legitim bezeichnet.
Hochwasserhilfe für Niederösterreich wird aufgestockt
St. Pölten/Wien - Nach dem Hochwasser haben Bundesregierung und das Land Niederösterreich am Sonntag bekannt gegeben, die Hilfe für die Opfer aufzustocken. Die Ersatzrate für Hochwasseropfer soll von bisher mindestens 20 Prozent auf mindestens 50 Prozent angehoben werden. Bei Härtefällen soll der Ersatz darüber hinaus bis zu 80 Prozent ausmachen.
Zahlreiche Verletzte bei russischem Angriff in Charkiw
Charkiw (Charkow) - Durch russischen Beschuss eines Wohnblocks in der grenznahen Großstadt Charkiw sind nach ukrainischen Angaben mehr als 20 Menschen verletzt worden. Unter ihnen seien auch ein achtjähriges Kind und zwei Jugendliche, teilte der zuständige Gouverneur Oleh Synjehubow in der Nacht auf Sonntag bei Telegram mit. Er veröffentlichte Fotos, die etwa Trümmer vor einem mehrgeschossigen Haus und ein abgebranntes Auto zeigen.
Oppositioneller liegt bei Präsidentenwahl in Sri Lanka vorne
Colombo - Bei der Präsidentenwahl auf Sri Lanka liegt der linksgerichtete Kandidat Anura Kumara Dissanayake in Führung. Laut Zwischenergebnissen, die die staatliche Wahlkommission einen Tag nach der Stimmabgabe veröffentlichte, entschieden sich etwa 40 Prozent der Wähler für den 55-jährigen Abgeordneten und Anführer der Koalition "Nationale Volksmacht" (NPP). An zweiter Stelle lag der Oppositionsführer im Parlament, Sajith Premadasa, gefolgt von Amtsinhaber Ranil Wickremesinghe.
Ein Toter und elf Vermisste nach Überschwemmungen in Japan
Tokio - Nach schweren Regenfällen ist in Japan bei Überschwemmungen und Erdrutschen mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Mindestens elf weitere Menschen wurden am Sonntag nach Behördenangaben weiter vermisst. Die Naturkatastrophe traf die Halbinsel Noto in der Region Ishikawa, in der zu Jahresanfang mehr als 300 Menschen bei einem schweren Erdbeben ums Leben gekommen waren.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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