04.02.2024 09:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

US-Militär und Partner greifen Houthi-Stellungen im Jemen an

Washington/London/Sanaa - Einen Tag nach den US-Luftangriffen gegen proiranische Milizen im Irak und Syrien haben Streitkräfte der USA und Großbritanniens gemeinsam Stellungen der Houthi im Jemen beschossen. Mit der Hilfe weiterer Länder seien 36 Ziele der ebenfalls vom Iran unterstützten Houthi-Miliz an 13 Orten im Jemen attackiert worden, teilte das US-Verteidigungsministerium am Samstagabend (Ortszeit) in Washington mit.

Nach Leichenfunden in NÖ stehen Identitäten fest

Bad Vöslau - Nach dem Fund von drei Toten mit Schusswunden in Bad Vöslau (Bezirk Baden) am Samstagnachmittag stehen die Identitäten fest. Laut Stefan Pfandler, dem Leiter des Landeskriminalamts Niederösterreich, starben der Wohnungsbesitzer sowie zwei Männer aus dessen Freundes- bzw. Bekanntenkreis. Am Sonntag standen Vernehmungen von Angehörigen sowie die Spurenauswertung auf dem Plan. Klarheit über die Hintergründe dürften Obduktionen bringen, die zu Wochenbeginn durchgeführt werden.

Waldbrände in Chile: Mindestens 51 Tote

Santiago de Chile - Bei den schweren Waldbränden in Chile ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 51 angestiegen. Das bestätigte Innenministerin Carolina Toh� chilenischen Medienberichten zufolge am Samstagabend (Ortszeit). 45 seien direkt bei den Bränden umgekommen, 6 weitere starben demnach später im Krankenhaus an ihren schweren Verletzungen. Etliche Menschen wurden noch vermisst.

Biden gewinnt Vorwahlen der Demokraten in South Carolina

Washington - Stimmungstest für den Amtsinhaber: US-Präsident Joe Biden hat die erste offizielle Vorwahl der Demokraten im Bundesstaat South Carolina wie erwartet gewonnen und erhofft sich davon einen Schub für den weiteren Wahlkampf. Kurz nach Schließung der Wahllokale am Samstagabend (Ortszeit) erklärten die großen Fernsehsender CNN, NBC, ABC und Fox News Biden in ihren Prognosen übereinstimmend zum klaren Sieger und sagten für ihn einen Stimmenanteil von mehr als 96 Prozent voraus.

Zahl der Suspendierungen an Schulen gestiegen

Wien - Wenn Kinder und Jugendliche in der Schule wiederholt durch Gewalt auffallen, können sie für bis zu vier Wochen vom Unterricht ausgeschlossen werden. Und das passiert immer öfter, zeigt die Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage der FPÖ durch Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP). So hat sich die Zahl der Suspendierungen 2022/23 im Vergleich zu 2018/19 fast verdoppelt. Lehrer fordern Unterstützung durch Timeout-Klassen und Hilfsangebote für die Schüler.

Namibias Präsident Hage Geingob gestorben

Windhuk - Namibias Präsident Hage Geingob ist am Sonntag (Ortszeit) mit 82 Jahren im Krankenhaus gestorben. Das teilte die Staatsführung in einem Beitrag auf der Social-Media-Plattform X (früher: Twitter) mit. Zuvor war bei Geingob Krebs diagnostiziert worden. Geingobs Frau Monica und seine Kinder seien an seiner Seite gewesen. In dem Land im südlichen Afrika stehen Ende des Jahres Präsidentschafts- und Parlamentswahlen an.

Sozialversichungs-Chef mit Gesundheitsreform unzufrieden

Wien - Peter Lehner, in diesem Halbjahr Chef der Konferenz der Sozialversicherungsträger, ist mit der jüngsten Gesundheitsreform ebenso unzufrieden wie mit dem von der Regierung propagierten Startbonus für vorerst 100 Kassenärzte. Besser wäre es aus seiner Sicht, die Handlungsfähigkeit der Selbstverwaltung in der Sozialversicherung sicherzustellen, und zwar durch eine finanzielle Entlastung. Stattdessen fließe aber immer mehr Geld in den Krankenanstaltenbereich der Bundesländer.

Russland: 28 Tote nach Angriff auf Lyssytschansk

Moskau - Die Zahl der Todesopfer bei einem Angriff auf die von Russland besetzte ostukrainische Stadt Lyssytschansk ist nach russischen Angaben auf 28 gestiegen. Unter den Toten sei ein Kind, teilte das Katastrophenschutzministerium am Sonntag mit. Die russische Regierung macht die Ukraine für den Angriff am Samstag verantwortlich, bei dem ein Gebäude mit einer Bäckerei getroffen worden sein soll.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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