21.05.2023 11:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Ansfelden - Ein 73-Jähriger soll Samstagnachmittag in Ansfelden (Bezirk Linz-Land) versucht haben, seine 48-jährige Tochter und ihren gleichaltrigen Ehemann zu töten. Er wird verdächtigt, mit einem Messer das Paar schwer verletzt zu haben, es wurde in ein Linzer Krankenhaus eingeliefert. Nach der Attacke soll der Pensionist einen Suizidversuch begangen haben. Als Motiv geht das Landeskriminalamt von einem jahrelangen Streit über Besitz- und Wohnverhältnisse des Wohnhauses aus.
Russland meldet komplette Eroberung der Stadt Bachmut
Kiew (Kyjiw)/Moskau - Russland hat die vollständige Einnahme von Bachmut in der Ostukraine verkündet. Der russische Präsident Wladimir Putin beglückwünschte die Wagner-Söldnertruppe und die russische Armee zur "Befreiung" der umkämpften Stadt, die in Russland Artjomowsk genannt wird. In einer auf der Website des Kreml veröffentlichten Erklärung erklärte Putin, dass die Schlacht um Bachmut beendet sei. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bestätigte die Angaben laut seinem Sprecher nicht.
Biden kündigt weitere Militärhilfe für die Ukraine an
Hiroshima/London - US-Präsident Joe Biden hat neue Militärhilfe für die Ukraine angekündigt. Das Paket umfasse Munition, Artillerie und gepanzerte Fahrzeuge, sagte Biden am Sonntag zum Abschluss des G7-Gipfels in Hiroshima. Nach Angaben des Weißen Hauses haben die Hilfen einen Umfang von etwa 375 Millionen US-Dollar (etwa 346 Millionen Euro).
Kritik an Besuch von israelischem Minister auf Tempelberg
Jerusalem - Ein erneuter Besuch des israelischen Polizeiministers Itamar Ben-Gvir auf dem Tempelberg in Jerusalem hat am Sonntag heftige Kritik ausgelöst. Ben-Gvir sagte bei dem Besuch auf der Anlage, die Muslime als "Al-Haram al-Sharif" verehren: "Ich freue mich, den Tempelberg in Jerusalem zu besuchen, den wichtigsten Ort für das jüdische Volk." Er lobte die Arbeit der Polizei, die zeige, "wer in Jerusalem der Hausherr ist".
Drei Menschen vor Nachtclub in Marseille erschossen
Marseille - Drei junge Männer sind laut Medien vor einem Nachtclub in Marseille erschossen worden. Wie der französische Fernsehsender BFMTV und weitere Medien berichteten, habe sich die Tat Sonntagfrüh gegen 5.40 Uhr am Ausgang des Clubs ereignet. Unbekannte eröffneten demnach aus einem Auto heraus das Feuer auf ein anderes Fahrzeug, in dem sich neben den drei Opfern auch zwei weitere Männer befunden haben sollen. Diese sollen die Flucht ergriffen haben.
Parlamentswahl in Griechenland angelaufen
Athen - In Griechenland hat am Sonntagmorgen die Parlamentswahl begonnen. Als Favorit gilt die konservative Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) von Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis. Die oppositionelle Linkspartei Syriza mit dem ehemaligen Regierungschef Alexis Tsipras als Spitzenkandidat dürfte den Umfragen zufolge zweitstärkste Kraft werden. In letzten Umfragen kam Mitsotakis' Partei auf etwa 35 Prozent, Syriza lag gut 7 Prozentpunkte dahinter.
Zwölf Tote bei Massenpanik in Stadion in El Salvador
San Salvador - Die Zahl der Toten nach einer Massenpanik in einem Fußballstadion in El Salvador ist auf mindestens zwölf gestiegen. Zudem seien rund 100 Menschen in ernstem Zustand in verschiedene Krankenhäuser gebracht worden, sagte der Direktor des Zivilschutzes des mittelamerikanischen Landes, Luis Alonso Amaya. Die Polizei hatte zuvor mitgeteilt, dass mindestens neun Menschen bei der Panik in dem Stadion Cuscatl�n in der Hauptstadt San Salvador ums Leben gekommen seien.
Italiens Ministerpräsidentin Meloni besucht Unwettergebiete
Rom - Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni ist vom G7-Gipfel in Hiroshima früher als geplant abgereist, um die von Überschwemmungen betroffenen Gemeinden in der norditalienischen Adria-Region Emilia Romagna zu besuchen. Meloni wird am Sonntag in der Stadt Forli, die schwere Schäden zu beklagen hat, erwartet. Dabei soll die Regierungschefin Behördenvertreter und ehrenamtliche Helfer treffen, die seit Tagen die überschwemmten Straßen und Gemeinden freischaufeln.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red

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