27.01.2023 22:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Wien - Am Sonntag wird in Niederösterreich der Landtag gewählt. Um noch ein letztes Mal zu mobilisieren, begingen die Parteien am Freitag ihre Wahlkampfabschlüsse. Den Anfang machte die ÖVP, die in der Parteizentrale zur Schlussmobilisierung aufrief. Zuversichtlich gaben sich die Grünen bei ihrem Endspurt in Mödling, und die NEOS luden zum Finale am Herrenplatz in St. Pölten. Selbiges machten am Nachmittag zeitgleich SPÖ und FPÖ in der Landeshauptstadt.
Hohe Wahlbeteiligung bei Präsidentenwahl in Tschechien
Prag - In der zweiten Runde der Präsidentschaftswahl in Tschechien zeichnet sich eine hohe Beteiligung ab. Am ersten Wahltag gaben vielerorts bereits rund 50 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme ab, meldeten tschechische Medien am Freitagabend. Die zweitägige Stichwahl, in der sich der frühere Generalstabschef Petr Pavel und Ex-Premier Andrej Babiš gegenüberstehen, wird am Samstag von 8.00 Uhr bis 14.00 Uhr fortgesetzt.
Sieben Tote bei Terroranschlag auf Synagoge in Ost-Jerusalem
Jerusalem - Bei einem Terroranschlag auf Besucher einer Synagoge in einer israelischen Siedlung in Ost-Jerusalem sind nach neuesten Angaben der Polizei sieben Menschen erschossen worden. Mindestens drei weitere Personen seien verletzt, teilte die Polizei am Freitagabend mit. Eine Polizeisprecherin hatte die Zahl der Getöteten zuvor mit acht angegeben. Der Attentäter ist nach Polizeiangaben tot.
Erbitterte Kämpfe um Wuhledar in der Ostukraine
Kiew (Kyjiw)/Moskau/London - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht von einer anhaltend akuten Situation an der Front. Dies gelte besonders für den östlichen Donezk, wo Russland seine Offensive verstärke, sagt Selenskyj in seiner abendlichen Ansprache. Die russischen Soldaten griffen nicht nur die ukrainischen Stellungen an, sondern zerstörten auch die umliegenden Städte und Dörfer, so Selenskyj. Um die Stadt Wuhledar im Osten der Ukraine wird laut beiden Seiten erbittert gekämpft.
WHO berät über Ende von Corona-Gesundheitsnotstand
Genf - Expertinnen und Experten haben am Freitag Beratungen über eine mögliche Aufhebung des internationalen Corona-Gesundheitsnotstands aufgenommen. Die Entscheidung werde voraussichtlich frühestens am Montag von der Weltgesundheitsorganisation WHO in Genf bekanntgegeben, hieß es aus WHO-Kreisen. Bei der virtuellen Sitzung des Corona-Notfallausschusses stand laut einer WHO-Sprecherin zunächst die Präsentation aktueller Pandemie-Daten und danach die Debatte auf dem Programm.
EU will schnell Beweise für Putins "Aggression" sammeln
Brüssel/Stockholm - Die Europäische Union und die Ukraine wollen bei ihrem Gipfeltreffen kommende Woche in Kiew nach Brüsseler Angaben über Möglichkeiten zur Ahndung des russischen Angriffskriegs beraten. "Ein erster Schritt könnte es sein, ein echtes Strafverfolgungs-Büro aufzubauen, um Beweise für das Verbrechen der Aggression zu sammeln", sagte EU-Justizkommissar Didier Reynders am Freitag in Stockholm am Rande eines Justizministertreffens.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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