29.10.2022 12:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Kiew (Kyjiw)/Moskau/Sewastopol - Russland hat nach Darstellung der Ukraine im Krieg gegeneinander auch nach der Teilmobilmachung keine Fortschritte gemacht. Trotz eines Übergewichts bei den Waffen und weiterer Soldaten - einschließlich eingezogener Reservisten - sei der Feind nicht erfolgreich, sagte der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Waleryj Saluschnyj, am Samstag in Kiew.
Russland: USA senken Schwelle für Einsatz von Atomwaffen
London/Kiew (Kyjiw)/Moskau - Russland wirft den USA vor, die Schwelle für den Einsatz von Atomwaffen zu senken. Russland könne die Pläne zur Modernisierung der in Europa stationierten Atomwaffen der USA nicht ignorieren, sagte der Vize-Außenminister Alexander Gruschko der staatlichen Nachrichtenagentur RIA am Samstag. "Die USA modernisieren sie, erhöhen ihre Zielgenauigkeit und reduzieren die Wirkung der Atomsprengsätze, sie machen sie zu Kriegswaffen und damit senken sie die Schwelle", sagte Gruschko.
Tropensturm auf den Philippinen
Manila - Tropensturm "Nalgae" ist am Samstag mit voller Wucht in den Philippinen auf Land getroffen. Er fegte mit Geschwindigkeiten von bis zu 95 Kilometern pro Stunde über die Hauptinsel Luzon hinweg, nachdem er zuvor auf die dünn besiedelte Insel Catanduanes getroffen war.
Wieder Frau in Wiener Park vergewaltigt
Wien - Wieder ist eine junge Frau in einem Wiener Park vergewaltigt worden: Eine 22-Jährige, die in der Nacht auf Samstag wegen Kopfschmerzen im Martin-Luther-Park spazieren ging, ist gegen Mitternacht von einem Unbekannten von hinten zu Boden gerissen worden. Anschließend soll sich der 20- bis 30-Jährige mit dunklem Teint an seinem Opfer vergangen haben. Rettung und Polizei wurden alarmiert, eine Sofortfahndung verlief erfolglos, berichtete die Exekutive am Samstag.
Die Sommerzeit geht wieder zu Ende
Wien - Am Sonntag endet die Sommerzeit. Am 30. Oktober werden die Zeiger in Europa um 3.00 auf 2.00 Uhr und damit auf Normalzeit zurückgedreht. Ansonsten immer für Diskussionen gut, hielt sich auch heuer die Aufregung in Grenzen - die Menschheit beschäftigt sich weiterhin mit drängenderen Themen wie Ukraine-Krieg, Energiekrise und Inflation. Deshalb ist es auch weiterhin völlig unklar, wie es mit der Zeitumstellung in der EU weitergehen wird.
Umfrage: Hälfte hält alle Parteien für korruptionsanfällig
Wien - Was Korruption anbelangt, haben politische Parteien in der öffentlichen Wahrnehmung aktuell einen schweren Stand. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Unique-research für das aktuelle Nachrichtenmagazin "profil" sind 48 Prozent der Befragten der Meinung, alle Partei seien ohne Unterschied früher oder später für Korruption anfällig.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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