Credit Suisse GroupShs Aktie
WKN: 911778 / ISIN: US2254011081
13.01.2020 17:40:43
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Aktien Schweiz verzeichnen zu Wochenbeginn moderate Abgaben
ZÜRICH (Dow Jones)--Mit einem leichten Minus hat der schweizerische Aktienmarkt den ersten Handelstag der neuen Woche beendet. Damit konnten anfängliche leichte Gewinne nicht behauptet werden. Teilnehmer sprachen von einer insgesamt abwartenden Haltung. Stützend wirkten die anstehende Unterzeichnung des sogenannten Phase-1-Abkommens zwischen den USA und China sowie die ausgebliebene weitere Eskalation im Konflikt zwischen den USA und dem Iran. Allerdings merkten Teilnehmer an, dass für den ausgehandelten Deal zwischen den USA und China weiterhin keine Details bekannt seien, was für etwas Verunsicherung sorge. Zudem sei der Zollstreit damit noch nicht grundsätzlich beendet.
Zudem legen am Dienstag mit JP Morgan, der Citigroup und Wells Frago die ersten US-Banken ihre Ergebnisse für das vierte Quartal vor, was auch auf die europäischen Bankenwerte ausstrahlen könnte. Hier werde vor allem auf den Ausblick für 2020 geschaut, so ein Teilnehmer. Am Mittwoch folgen dann Bank of America, Goldman Sachs und US Bancorp.
Die schweizerischen Bankenwerte zeigten sich mit einer uneinheitlichen Tendenz. Die Aktien der Credit Suisse erhöhten sich um 0,1 Prozent, für die Papiere der UBS ging es dagegen um 0,3 Prozent nach unten.
Der SMI verlor 0,2 Prozent auf 10.622 Punkte. Bei den 20 SMI-Werten standen sich 13 Kursverlierer und sieben -gewinner gegenüber. Umgesetzt wurden 37,51 (zuvor: 38,76) Millionen Aktien.
Bei den Einzelwerten legten die Titel der Versandapotheke Zur Rose um 3,7 Prozent zu. Das Unternehmen verstärkt seine Führung und ernennt Bernd Gschaider zum Chief Operations Officer. Er werde am 1. Mai Leitung, Steuerung und Organisation der gesamten, gruppenweiten Logistikprozesse übernehmen, teilte der Konzern mit.
Dagegen gab die Swatch-Aktie um 0,9 Prozent auf 268 Franken nach. Die Analysten von Morgan Stanley haben das Kursziel um 10 auf 260 Franken gesenkt. Morgan Stanley hält den bestehenden Konsens für immer noch zu optimistisch. Entsprechend passen die Analysten ihre eigenen Erwartungen an Umsatz und Gewinn 2019 und 2020 nach unten an. Allerdings werde der Abwärtstrend nach unten durch die günstige Bewertung von Swatch begrenzt.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/ros/cln
(END) Dow Jones Newswires
January 13, 2020 11:40 ET (16:40 GMT)

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