27.09.2024 16:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Netanyahu droht Iran mit hartem Gegenschlag bei Attacke

New York/Beirut - Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu hat dem Iran für den Fall eines Angriffs auf sein Land mit einem harten Gegenschlag gedroht. "Ich habe eine Botschaft an die Tyrannen in Teheran: Wenn ihr uns angreift, werden wir euch angreifen", sagte Netanyahu vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York. "Es gibt keinen Ort im Iran, den der lange Arm Israels nicht erreichen kann. Und das gilt für den gesamten Nahen Osten."

ÖVP und KPÖ bei Wahlkampfabschlüssen zuversichtlich

Wien - Ihre Wahlkampfabschlüsse haben ÖVP und KPÖ genutzt, um vor der Nationalratswahl ein letztes Mal zu mobilisieren. Gleichzeitig zeigten sich beide Parteien bei anhaltendem Regen zuversichtlich - die ÖVP, dass sie die FPÖ auf Platz zwei verweisen wird und die KPÖ, dass sie den Sprung in den Nationalrat schaffen wird. Am Nachmittag folgen weitere Abschlüsse - alle bundesweit kandidierenden Listen bis auf SPÖ und "Keine von denen" halten ihre Schlusskundgebungen ab.

Teile der Westbahn wohl bis nach Weihnachten gesperrt

Wien - Nach der Hochwasserkatastrophe in Niederösterreich wird die "neue" Westbahnstrecke von Wien-Meidling über das Tullnerfeld wohl bis nach Weihnachten nicht befahrbar sein. Wie ÖBB-Chef Andreas Matthä der "Kronen Zeitung" (Freitagsausgabe) sagte, bereiten vor allem die Sicherheitseinrichtungen im Atzenbrugger Tunnel Probleme. Eine Wiederinbetriebnahme vor dem Jahreswechsel wäre "ein Wunder", wurde er auch im Kurier (Freitagsausgabe) zitiert.

Post in ausgewählten Wiener Bezirken mit Sonntagszustellung

Wien - Die Österreichische Post schaut nun auch am Sonntag vorbei - allerdings nur testweise in einigen Bezirken in Wien. Ab Sonntag, den 6. Oktober, gibt es für "Premium"-Versandkundinnen und Versandkunden im 1., 2., 3. und 4. Wiener Gemeindebezirk das Packerl auch am siebenten Tag der Woche. "Verläuft der Test positiv, sollen im ersten Halbjahr 2025 ganz Wien sowie in Folge das Umland und weitere Landeshauptstädte folgen", so die Post am Freitag in einer Aussendung.

Schweizerin Furrer nach Sturz bei Straßenrad-WM verstorben

Zürich - Die Schweizer Nachwuchsfahrerin Muriel Furrer ist nach ihrem schweren Unfall bei der Rad-WM in Zürich verstorben. Das bestätigten die Organisatoren am Freitagnachmittag. Die 18-Jährige stürzte am Donnerstag im Straßenrennen der Juniorinnen in einem Waldstück auf der Nordseite des Zürichsees. Sie wurde mit dem Rettungshelikopter ins Spital geflogen, wo die Ärzte ein schweres Schädel-Hirn-Trauma feststellten. Nun ist Furrer den Verletzungen erlegen.

Keine Doppelmord-Anklage zu Tötungsdelikten in Wiener Hotel

Wien - Jener Bauarbeiter, der im vergangenen Juli in einem Hotel in Wien-Alsergrund zwei Arbeitskollegen getötet haben soll, war zu den Tatzeitpunkten nicht zurechnungsfähig. Zu diesem Ergebnis kommt ein von der Staatsanwaltschaft in Auftrag gegebenes psychiatrisches Gutachten, teilte Behördensprecherin Nina Bussek am Freitagnachmittag auf APA-Anfrage mit. Der 34-jährige, aus Tschechien stammende Mann sei nicht schuldfähig. Er entgeht damit einer Anklage wegen Doppelmordes.

Die scharfzüngige Leinwandheldin: Maggie Smith gestorben

London - Sie war eine Dame of the British Empire, über Jahrzehnte eine fixe Leinwandgröße und eine der Theaterdoyennes der Insel: Maggie Smith. Nun ist die große Schauspielerin, die mit den Agatha-Christie-Verfilmungen "Tod auf dem Nil" und "Das Böse unter der Sonne" über "Harry Potter" bis hin zu "Downton Abbey" berühmt wurde, im Alter von 89 Jahren gestorben. Damit ist eine schlagfertige Stimme des Weltkinos für immer verstummt.

"Fridays for Future" lässt Klimastreik Aktionstag folgen

Wien/Österreich-weit/Bregenz - Nach dem Klimastreik in der vergangenen Woche lassen "Fridays for Future" (FFF) diesen Freitag einen Klimaaktionstag mit diversen Veranstaltungen in ganz Österreich folgen. Unter anderem in Wien, Graz, Linz und Bregenz wurde zu einem Event mit den "Teachers for Future" aufgerufen. An der Aktion haben laut FFF österreichweit über 5.000 Schülerinnen und Schüler sowie an die 70 Schulen teilgenommen, wie in einer Aussendung berichtet wurde.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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