21.04.2024 12:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Moskau nach US-Votum für neue Ukraine-Hilfen trotzig

Washington/Kiew (Kyjiw)/Moskau - Die vom US-Repräsentantenhaus gebilligte milliardenschwere Militärhilfe für die Ukraine wird nach den Worten eines russischen Vertreters bei der UNO eine Niederlage des Landes in dem Krieg nicht verhindern. "Es gibt nichts zu feiern", so der stellvertretende russische Botschafter bei den Vereinten Nationen in New York, Dmitri Poljanski. Die Ukraine will die Mittel für die Streitkräfte und den Wiederaufbau verwenden.

Budget ab Montag als Open Data online abrufbar

Wien - Das Bundesbudget 2024 ist ab Montag in einer Open-Data-optimierten Form auf data.gv.at abrufbar. Dadurch will man die Transparenz und Bürgerbeteiligung in Österreich fördern. "Damit ist das gesamte Bundesbudget in einer leicht zugänglichen und weiterverarbeitbaren Form für jede und jeden verfügbar", wird Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) in einer Aussendung zitiert.

Zypern kündigt wieder Seekorridor für Gaza an

Jerusalem - Zyperns Präsident Nikos Christodoulidis hat eine Wiederaufnahme der EU-Hilfslieferungen für den Gazastreifen über den Seekorridor angekündigt. "Der Seekorridor kann schon sehr bald wieder seinen Betrieb aufnehmen", sagte Christodoulidis den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND, Sonntagsausgaben). Die USA stünden "kurz vor der Fertigstellung des provisorischen Hafens in Gaza".

US-Parlament setzt TikTok Frist für Loslösung von ByteDance

Washington/Peking - Das US-Repräsentantenhaus hat einen neuen Anlauf für ein mögliches Verbot des Online-Dienstes TikTok in den USA unternommen. Die Kongresskammer stellte TikTok am Samstag ein Ultimatum für seine Loslösung von seinem chinesischen Mutterkonzern ByteDance. Die insbesondere bei jungen Menschen beliebte Video-App steht unter dem Verdacht, es Peking zu ermöglichen, die 170 Millionen TikTok-Nutzer in den USA auszuspionieren und zu manipulieren. Das Unternehmen weist dies zurück.

Iran-Exporte trotz Sanktionen 2023 stabil

Wien/Teheran - Trotz verschärfter Sanktionen gegen den Iran sind die österreichischen Exporte in das Land im vergangenen Jahr stabil geblieben. Die Ausfuhren wuchsen gegenüber 2022 um 2,2 Prozent auf rund 158,9 Mio. Euro, wie aus vorläufigen Daten der Statistik Austria hervorgeht. Die Einfuhren sanken hingegen um mehr als 40 Prozent auf rund 15,1 Mio. Euro. Die EU-Staaten hatten vergangenen Juli neue Strafmaßnahmen gegen den Iran verhängt - nun steht eine weitere Verschärfung an.

Islandpferde warfen in OÖ Reiterinnen ab: Vier Verletzte

Ampflwang - Bei einem Reitunfall sind am Samstagnachmittag zwei Frauen und zwei zehnjährige Mädchen verletzt worden. Die Reitgruppe war in Ampfelwang (Bezirk Vöcklabruck) unterwegs, als einige der Islandpferde plötzlich scheuten und fünf der acht Reiterinnen abwarfen, berichtete die Polizei Oberösterreich. Ein zehnjähriges Mädchen aus dem Bezirk Zell am See wurde durch den Sturz vom Pferd schwer verletzt und musste mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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