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WKN DE: RENK73 / ISIN: DE000RENK730

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Agenturmeldung 09.12.2025 17:57:00

Aktien von Rheinmetall, RENK, TKMS und HENSOLDT deutlich fester: 29 Aufträge für Bundeswehr stehen bevor

Aktien von Rheinmetall, RENK, TKMS und HENSOLDT deutlich fester: 29 Aufträge für Bundeswehr stehen bevor

Die Aufträge sollen sich auf einen Rekordwert von 52 Milliarden Euro belaufen. Wie die Agentur Bloomberg unter Berufung auf informierte Kreise berichtete, umfassen die Aufträge eine breite Palette von Material und Dienstleistungen, darunter 22 Milliarden Euro für militärische Grundausrüstung und Bekleidung, 4,2 Milliarden Euro für Puma-Schützenpanzer, 3 Milliarden Euro für Arrow-3-Luftabwehrraketen und Abschussvorrichtungen sowie 1,6 Milliarden Euro für Überwachungssatelliten. Dies sei Teil der Bemühungen, die Bundeswehr zur stärksten konventionellen Armee Europas auszubauen.

Aktien der Rüstungskonzerne reagierten auf XETRA positiv: Rheinmetall-Aktien gewannen letztlich 3,56 Prozent auf 1.641,50 Euro, RENK-Titel legten 5,50 Prozent auf 57,57 Euro zu, für HENSOLDT ging es daneben 5,86 Prozent auf 74,05 Euro nach oben. TKMS-Titel legten daneben 8,00 Prozent auf 75,60 Euro zu.

Ukraine-Verhandlungen stocken

Entlastend für die Aktienkurse ist auch, dass der Druck durch die neue US-Initiative für ein Kriegsende in der Ukraine zunächst einmal verflogen ist. Eine überarbeitete Version des US-Plans soll nach Angaben der Staatsführung in Kiew an diesem Dienstag an Washington übermittelt werden - und deutlich veränderte Züge tragen. Der von der US-Regierung ausgearbeitete Plan sei inzwischen von 28 auf 20 Punkte gekürzt worden, teilte Präsident Wolodymyr Selenskyj ukrainischen Journalisten mit. Außenminister Johann Wadephul äußerte sich derweil skeptisch zu den Erfolgsaussichten angesichts der russischen Forderungen nach Gebietsabtretungen durch die Ukrainer.

Militärexperten wie auch Analysten hatten zuletzt ohnehin immer wieder betont, wie wenig der Ausgang des Ukraine-Kriegs an der Bedrohungslage und damit dem Rüstungsbedarf ändern würde.

DOW JONES und dpa (AFX)

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Bildquelle: Postmodern Studio / Shutterstock.com

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